Her­aus­for­de­run­gen in der pro­the­ti­schen Ver­sor­gung von Klein­kin­dern – ein Fallbeispiel

S. Steinmann
Die prothetische Versorgung der unteren Extremitäten von Kleinkindern unterscheidet sich vor allem aufgrund der Entwicklung des Gangbildes fundamental von der Versorgung von Erwachsenen. Das vorgestellte Fallbeispiel soll zeigen, wie eine Versorgung mit einer transtibialen Prothese bei einem Kind ab 18 Monaten funktionieren kann und welche Herausforderungen auf die Versorger zukommen. Vor allem die Komponente des bisweilen raschen Wachstums des Patienten wird beleuchtet.

Ein­lei­tung

Das Gang­bild von Kin­dern ent­wi­ckelt und ver­än­dert sich im Lau­fe des Her­an­wach­sens. Nach unge­fähr drei Jah­ren ähnelt es in vie­len Fäl­len bereits dem eines Erwach­se­nen und ist damit fast aus­ge­reift. In der Puber­tät kön­nen bis­wei­len noch­mals Ver­än­de­run­gen auf­tre­ten 1. Die Beschrei­bung eines Gang­bil­des kann bei­spiels­wei­se mit­hil­fe eines Gang­la­bors durch­ge­führt wer­den. Dabei han­delt es sich aller­dings nur um eine Moment­auf­nah­me, da die Kin­der und Jugend­li­chen sich der beson­de­ren Situa­ti­on im Labor in Anwe­sen­heit von Medi­zi­ner und The­ra­peut bewusst sind und des­halb bis­wei­len ein vom All­tag abwei­chen­des Gang­bild prä­sen­tie­ren. Eine fort­lau­fen­de Ana­ly­se kann hier für eine bes­se­re Doku­men­ta­ti­on sor­gen 2. Aller­dings gibt es kaum fun­dier­te Stu­di­en zum Gang­bild von Klein­kin­dern, ins­be­son­de­re für Pro­the­sen­trä­ger. Durch das abwei­chen­de Gang­bild von Klein­kin­dern wer­den auch ande­re Anfor­de­run­gen an die Pro­the­sen­stel­lung für Ver­sor­gun­gen der unte­ren Extre­mi­tät nötig. Das vor­lie­gen­de Fall­bei­spiel beschreibt die Ver­sor­gung eines Klein­kin­des mit einer trans­ti­bia­len Pro­the­se über den Zeit­raum von sechs Jahren.

Anzei­ge

Fall­bei­spiel

Der 18 Mona­te alte Pati­ent wur­de mit Fie­ber beim Arzt vor­stel­lig. Dort wur­de eine Strep­to­kok­ken-Infek­ti­on (Schar­lach) dia­gnos­ti­ziert. Schar­lach tritt meist in Form einer Angi­na auf und wird von einem cha­rak­te­ris­ti­schen Exan­them beglei­tet 3.

Im vor­lie­gen­den Fall­bei­spiel kam es im Rah­men der The­ra­pie zu Kom­pli­ka­tio­nen. Im Tho­rax­raum der Lun­gen sam­mel­ten sich die Schar­lach-Bak­te­ri­en (Strep­to­coc­cus pyo­ge­nes) an und blie­ben in der Dia­gnos­tik unent­deckt. Als Fol­ge des­sen bil­de­te sich eine Sep­sis. Der Pati­ent bekam hohes Fie­ber und wur­de in die Not­auf­nah­me gebracht.

Die unte­ren Extre­mi­tä­ten wie­sen zu dem Zeit­punkt bereits leich­te Ver­fär­bun­gen auf (Abb. 1), beson­ders auf der rech­ten Sei­te. Die ein­set­zen­de Nekro­se konn­te nicht auf­ge­hal­ten wer­den (Abb. 2a u. b) und der Pati­ent muss­te not­ope­riert wer­den. Der rech­te Unter­schen­kel konn­te dabei nicht erhal­ten wer­den. Es ent­stand ein mit­tel­lan­ger Unter­schen­kel­stumpf, des­sen Stump­fen­de mit Mesh­graft ver­schlos­sen wer­den muss­te (Abb. 3).

Erst­ver­sor­gung

Bei der Erst­ver­sor­gung war der Pati­ent 18 Mona­te alt. Kin­der unter­neh­men in der Regel ers­te selbst­stän­di­ge Geh­ver­su­che zwi­schen dem 9. und dem 15. Monat 4. Auch der Pati­ent hat­te sich bis zur Ampu­ta­ti­on alters­ge­mäß ent­wi­ckelt und woll­te die erleb­te Mobi­li­tät wei­ter aus­bil­den. Stumpf­form und Haut­ver­hält­nis­se waren jedoch nicht ide­al für eine Ver­sor­gung. Das Stump­fen­de war mit Mesh­graft gedeckt, um dadurch mehr Stumpf­län­ge zu ermög­li­chen. Nur eine gerin­ge Men­ge an Mus­kel- oder Fett­pols­ter schütz­te die Tibia (Abb. 4a–c).

Aus­wahl der Passteile

Bei der Aus­wahl der Pass­tei­le war eine Her­aus­for­de­rung, dass für die Grö­ße des Pati­en­ten kei­ne ent­spre­chend pas­sen­den Füße oder Liner zu Ver­fü­gung stan­den. Da der Stumpf sehr schmal und stark konisch in der dista­len Spit­ze aus­lief, wur­de ein Distal Cup ver­wen­det, damit die kleins­te kon­fek­tio­niert ver­füg­ba­re Liner­grö­ße genutzt wer­den konn­te (Abb. 5). Um dem Pati­en­ten eine höchst­mög­li­che Sicher­heit und Selbst­stän­dig­keit zu geben, fiel die Wahl auf eine Pin­ver­sor­gung und einen Wave-Liner für mehr Beweg­lich­keit im Knie­be­reich. Der Pro­the­sen­fuß muss­te aus einer Eigen­kon­struk­ti­on her­ge­stellt wer­den. Dafür wur­de eine Car­bon­plat­te mit Auf­bau­gum­mi im plantaren Bereich und Plas­ta­zot im dor­sa­len Bereich genutzt. Die Ver­bin­dung zum Dop­pel­ad­ap­ter wur­de mit­tels einem an der Car­bon­plat­te ver­schraub­ten Kin­der­fuß­ad­ap­ter hergestellt.

Pro­the­sen­ver­sor­gung

Die ers­te Pro­the­se wur­de im stan­dar­di­sier­ten Lot­auf­bau aus­ge­rich­tet, mit leich­ter Late­ra­li­sie­rung des Fußes. Die­se Ver­sor­gung funk­tio­nier­te gut, solan­ge der Pati­ent ruhig stand oder im Ste­hen aktiv war (Abb. 6a–d). Sobald er aber zu lau­fen begann, knick­te er mit dem Knie stark in eine val­gi­sche Stel­lung. Die Ana­ly­se der Situa­ti­on ergab, dass der Pati­ent zwar alters­ent­spre­chend, aber abwei­chend von erwach­se­nen Pati­en­ten ent­we­der ruhig stand oder aber schnell lief und dafür ein ange­pass­ter Auf­bau benö­tigt wur­de. Dar­auf­hin wur­de die Pro­the­se einer Revi­si­on unter­zo­gen. Das Ergeb­nis war, den Schaft stark zu late­ra­li­sie­ren. Außer­dem brauch­te der Pati­ent einen extrem star­ken Vor­fuß­he­bel. Der Fuß wur­de des­halb gegen­über dem Schaft nach ven­tral ver­setzt (Abb. 7a u. b).

Mobi­li­täts­grad

Für die Aus­wahl der Pass­tei­le einer Bein­pro­the­se ist die Ermitt­lung von Mobi­li­täts­gra­den not­wen­dig 5. Im vor­lie­gen­den Fall­bei­spiel wur­de der Pati­ent in den Mobi­li­täts­grad 4 (unein­ge­schränk­ter Außen­be­reichs­ge­her mit beson­ders hohen Ansprü­chen) ein­ge­teilt. Trotz die­ser maxi­mal mög­li­chen Zuwei­sung an Mobi­li­tät stell­te sich her­aus, dass die Anwen­dungs­be­las­tun­gen eines Kin­des nicht ver­gleich­bar sind mit jenen eines Erwach­se­nen. Vor allem durch die sehr diver­sen Fort­be­we­gungs­me­tho­den wie Krab­beln, Hüp­fen und Ren­nen wird die Ver­sor­gung anders belas­tet als eine Ver­sor­gung für einen Erwach­se­nen mit for­mal glei­chem Mobi­li­täts­grad. Der Test­schaft im Fall­bei­spiel (Abb. 8) wur­de in den ers­ten 48 Stun­den so belas­tet, dass der ven­tra­le Rand bereits 1 cm ein­ge­ris­sen war und sich auf­lös­te. Nach der Ana­ly­se der Situa­ti­on wur­de der Test­schaft (Abb. 9a u. b) mit einem Car­bon-Hand­la­mi­nat (Abb. 9c u. d) verstärkt.

Neue Stumpf­ver­hält­nis­se

Das prä­pu­ber­tä­re Wachs­tum bei Kin­dern führt zu einer deut­li­chen Kör­per­län­gen­zu­nah­me in kur­zen Zeit­ab­stän­den. So wach­sen Kin­der im ers­ten Lebens­jahr zwi­schen 23 und 27 cm, im zwei­ten Lebens­jahr um 10–14 cm, im drit­ten Lebens­jahr um ca. 8 cm und im 4. und 5. Lebens­jahr ca. 7 cm 6. Das führ­te im vor­lie­gen Fall rund 18 Mona­te nach der Ampu­ta­ti­on zu Pro­ble­men am Stump­fen­de. Die Haut wur­de dünn und reagier­te emp­find­lich auf Scher­kräf­te, am Schluss ver­färb­te sich die Haut dun­kel. Eine Stumpf­re­vi­si­on wur­de nötig. Das hat sich als guter Schritt erwie­sen, denn der neue Stumpf bot eine deut­lich ver­bes­ser­te Weich­teil­de­ckung und ist immer noch lang genug, um die Pro­the­se gut zu steu­ern (Abb. 10). Es wur­de ent­schie­den, die Ver­sor­gung mit einem Liner nach Maß (Abb. 11a) und dista­ler Anbin­dung mit­tels Pin und Rat­chet, einem Flex­foot Juni­or (Gr. 16, Kat. 1) und einem Schaft mit Direkt­guss (nach Test­schaft) durch­zu­füh­ren (Abb. 11b).

Ein Maß-Liner war bereits für die Erst­ver­sor­gung in Betracht gezo­gen wor­den, die­se Idee wur­de aber auf­grund der zeit­li­chen Ver­zö­ge­rung zwi­schen Bestel­lung und Anfer­ti­gung durch einen Sili­kon­spe­zia­lis­ten ver­wor­fen. Sobald der Liner ein­ge­lau­fen gewe­sen wäre, hät­te er infol­ge des Wachs­tums schon wie­der erneu­ert wer­den müssen.

Sport als Mobilitätserweiterung

Mit dem nicht mehr benö­tig­ten Test­schaft wur­de dem Pati­en­ten die Teil­nah­me an einer „Run­ning Cli­nic“ eines gro­ßen Hilfs­mit­tel­pro­du­zen­ten ermög­licht, um sich auch im sport­li­chen Bereich aus­zu­pro­bie­ren. Die Anpas­sung der Pro­the­se erfolg­te zuvor bei der Ver­sor­ge­rin. Der Kin­der­fuß „Run­ner Juni­or“ wur­de mit einem „nor­ma­len“ Pyra­mi­d­ad­ap­ter (Erwach­se­nen­grö­ße) gelie­fert (Abb. 12). Die Pro­the­se des Pati­en­ten wur­de des­halb mit Kin­der­ad­ap­ter umkon­stru­iert, um die nöti­ge Pass­teil­ver­bin­dung über­haupt her­stel­len zu kön­nen. Eini­ge wei­te­re Anpas­sun­gen wur­de nötig in der Auf­bau­hö­he. Der „Run­ner Juni­or“ war für den Pati­en­ten bereits zu hoch kon­stru­iert. Die Lauf­soh­le wur­de dün­ner kon­stru­iert und für die Gegen­sei­te noch unter­schied­li­che Schu­her­hö­hun­gen vor­be­rei­tet, um die­se außen auf den Sport­schuh mon­tie­ren zu kön­nen (Abb. 13).

Da die Indi­vi­dua­li­sie­rung der Prothesen­versorgung funk­tio­nier­te, konn­te der Pati­ent, wie vor­ge­se­hen, an dem Sport­event teil­neh­men und sich auf neue Wei­se aus­pro­bie­ren und sei­ne eige­nen moto­ri­schen Fähig­kei­ten aus­bau­en. Dem Pati­en­ten gefiel es sehr, sich mit ande­ren Kin­dern und Jugend­li­chen aus­zu­to­ben, die Pro­the­sen­fü­ße zu tes­ten und auch ande­re betrof­fe­ne Men­schen zu tref­fen (Abb. 14).

Aktu­el­le Situation

Der Pati­ent ist wei­ter­hin sehr aktiv. Bei einem Unfall in einem Schwimm­bad im Som­mer 2022 schlug er sich den Stumpf auf, die Wun­de ent­zün­de­te sich spä­ter. Das führ­te dazu, dass der Pati­ent sei­ne Ver­sor­gung über einen län­ge­ren Zeit­raum nicht trug. Im Okto­ber 2022 folg­te die nächs­te Ope­ra­ti­on, eine Mus­kel­lap­pen-Trans­plan­ta­ti­on. Die­se ver­lief nicht wie gewünscht, die trans­plan­tier­te Haut wur­de nekro­tisch, eine neu­er­li­che Ope­ra­ti­on wird nötig sein.

Fazit

Die pro­the­ti­sche Ver­sor­gung von Kin­dern, die sich am Beginn ihrer Mobi­li­täts­pha­se befin­den, stellt eine gro­ße Her­aus­for­de­rung dar. Immer wie­der ändern sich bin­nen kür­zes­ter Zeit die Anfor­de­run­gen an die Ver­sor­gung durch Wachs­tum und moto­ri­sche Wei­ter­ent­wick­lung. Dabei geht es einer­seits dar­um, schnell gute Lösun­gen zu lie­fern und ande­rer­seits auch das Bewusst­sein zu haben, dass die Ver­sor­gung defi­ni­tiv kei­ne Dau­er­lö­sung ist. In die­sem Span­nungs­feld hat sich der Aus­tausch zwi­schen Tech­ni­kern, Medi­zi­nern und vor allem den Pati­en­ten und deren Ange­hö­ri­gen bewährt. Im vor­lie­gen­den Fall­bei­spiel konn­te gezeigt wer­den, dass neben der All­tags­ver­sor­gung eine indi­vi­dua­li­sier­te Sport­pro­the­se für die moto­ri­sche Ent­wick­lung rele­vant war. Die von der Indus­trie bereit­ge­stell­ten Mate­ria­li­en las­sen sich mit ortho­pä­die­tech­ni­schem Know-how ent­spre­chend indi­vi­dua­li­sie­ren und ermög­li­chen so eine frü­he Ver­sor­gung von Klein­kin­dern. Das her­aus­for­dern­de an der Kin­der­ver­sor­gung ist, dass die Anfor­de­run­gen an das Mate­ri­al auf­grund der deut­lich höhe­ren Akti­vi­tät, als man sonst beim Mobi­li­täts­grad 4 erwar­ten wür­de, berück­sich­tigt wer­den müs­sen. Gleich­zei­tig müs­sen phy­si­sche Ent­wick­lungs­schrit­te mit­be­dacht werden.

Dank­sa­gung
Ich bedan­ke mich in ers­ter Linie bei mei­nem Pati­en­ten und sei­ner Fami­lie für die gro­ße Geduld und das Ver­trau­en in mich als ers­te Fachperson.

Bei Dr. Tho­mas Böni bedan­ke ich mich für die ortho­pä­di­sche Bera­tung und inhalt­li­che Kontrolle.

Bei mei­ner Arbeits­kol­le­gin und mei­nem Arbeits­kol­le­gen bedan­ke ich mich für das Gegen­le­sen in fach­li­cher Kom­pe­tenz und die ehr­li­che und kri­ti­sche Rückmeldung.

Außer­dem bedan­ke ich mich beim Ver­lag Ortho­pä­die-Tech­nik, wel­cher mich ange­fragt hat, die­sen Fach­text zu schreiben.

Die Autorin:
Susan­ne Steinmann
Eidg. dipl. Orthopädistin
ABZ, all­ge­mei­ne Berufs­schu­le Zürich
Aus­stel­lungs­stra­ße 44
8090 Zürich  – CH

Begut­ach­te­ter Beitrag/reviewed paper

Zita­ti­on
Stein­mann, S. Her­aus­for­de­run­gen in der pro­the­ti­schen Ver­sor­gung von Klein­kin­dern – ein Fall­bei­spiel. Ortho­pä­die Tech­nik, 2023; 74 (3): 34–38
  1. Strobl, W M. Gang­stö­run­gen vom Klein­kind zum Erwach­se­nen­al­ter. Paper, Fort­bil­dungs­se­mi­nar der Ärz­te­kam­mer für Wien, Öster­reich, 01.02.2014
  2. Wühr J, Bosch K, Tie­mey­er K, Haf­ke­mey­er U. Nach­weis der Gang­bild­ver­bes­se­rung durch orthe­ti­sche Hilfs­mit­tel mit­tels appa­ra­ti­ver Gang­ana­ly­se, Ortho­pä­die Tech­nik 2018;  69 (3): 36–41
  3. Robert Koch-Insti­tut, RKI-Rat­ge­ber, Strep­to­coc­cus pyo­ge­nes-Infek­tio­nen. https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Streptococcus_pyogenes.html;jsessionid=5948E123B5BFF2AC68D24FEED3B32324.internet062#doc2374548bodyText5 (Zugriff am 31.01.2023)
  4. Böcker, N. Bewe­gungs­ent­wick­lung und Spra­che bei Kin­dern von 0–3 Jah­ren. Mün­chen: Deut­sches Jugend­in­sti­tut 2011 
  5. GKV-Spit­zen­ver­band. Bekannt­ma­chung des Spit­zen­ver­ban­des Bund der Kran­ken­kas­sen (GKV-Spit­zen­ver­band). Fort­schrei­bung der Pro­dukt­grup­pe 24 „Bein­pro­the­sen“ des Hilfs­mit­tel­ver­zeich­nis­ses nach § 139 SGB V vom 26.03.2019. https://www.gkv-spitzenverband.de/media/dokumente/krankenversicherung_1/hilfsmittel/fortschreibungen_aktuell/2019_3/20190326_Bekanntmachung_Produktgruppe_24_Beinprothesen.pdf (Zugriff am 01.02.2023)
  6. Nit­sche Esther M. Das (zu) klei­ne oder (zu) gro­ße Kind: Abklä­rung von Wachs­tums­stö­run­gen. Päd­ia­trie up2date 2019; 14(03): 227–260. DOI: 10.1055/a‑0591–3625
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