eVer­ord­nung: Posi­ti­ons­pa­pier der KBV

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) sieht in der elektronischen Hilfsmittelverordnung eine Chance für eine bessere Versorgung. Dafür müsse die Digitalisierung jedoch mit einer grundsätzlichen Analyse und Verschlankung der Versorgungsprozesse verbunden sein, wie Julius Lehmann, Leiter der Abteilung „Veranlasste Leistungen“ bei der KBV, im Gespräch mit der OT-Redaktion darlegt.

Die Kas­sen­ärzt­li­che Bun­des­ver­ei­ni­gung (KBV) sieht in der elek­tro­ni­schen Hilfs­mit­tel­ver­ord­nung eine Chan­ce für eine bes­se­re Ver­sor­gung. Dafür müs­se die Digi­ta­li­sie­rung jedoch mit einer grund­sätz­li­chen Ana­ly­se und Ver­schlan­kung der Ver­sor­gungs­pro­zes­se ver­bun­den sein, wie Juli­us Leh­mann, Lei­ter der Abtei­lung „Ver­an­lass­te Leis­tun­gen“ bei der KBV, im Gespräch mit der OT-Redak­ti­on darlegt.

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