Ergeb­nis­se einer Anwender­befragung zum subi­s­chia­len VPS-Schaftsystem

T. Vogel
Das VPS-System (Vacuum-Pressure-Socket-System) von Vogel Orthopädie Technik ist seit 2022 auf dem Markt. Die Auswertung von 30 Fragebögen soll helfen, das Schaftsystem einzuordnen und zu bewerten. Zur Konzeption und Auswertung des verwendeten Fragebogens wurde Prof. Dr. Jürgen Rütt (orthopädische Privatpraxis Dr. Theben, Köln) eingebunden, um die Qualität der ermittelten Daten zu bestätigen.

Ein­lei­tung

Bei Schaft­sys­te­men, die den Sitz­bein­ast mit­ein­be­zie­hen, kommt es häu­fig zu Pro­ble­men im Bereich der Kon­takt­punk­te. Auch die Nähe zum Hygie­ne­be­reich sowie even­tu­el­le Ein­schrän­kun­gen in der Bewe­gungs­frei­heit sind nach­tei­lig. Die Schaft­for­men kön­nen sich zudem nega­tiv auf den Sitz­kom­fort aus­wir­ken1 2.

Beim Fahr­rad­fah­ren berei­ten oft die kon­struk­tiv not­wen­di­gen An- oder Abstüt­zungs­punk­te am Sitz­bein­ast Pro­ble­me, da die­se mit dem Sat­tel in Kon­takt kom­men. So beschrei­ben Anwender:innen immer wie­der, dass sie am Sat­tel hän­gen­blei­ben oder in ihrer Sat­tel­wahl ein­ge­schränkt sind. Sportler:innen ver­zich­ten daher ent­we­der ganz auf einen Pro­the­sen­schaft oder tra­gen Son­der­kon­struk­tio­nen, die nicht mit dem Sat­tel kollidieren.

Klas­si­sche und bis­he­ri­ge subi­s­chia­le Schaft­sys­te­me haben ihren höchs­ten Redu­zie­rungs­wert in der Schaft­ein­tritts­ebe­ne (Ø 2,5–3,5 %), der nach distal abnimmt. Sie wir­ken so dem Kom­pres­si­ons­strumpf­prin­zip ent­ge­gen, was gera­de bei Patient:innen, die zum Zeit­punkt ihrer Ampu­ta­ti­on unter einer Gefäß­er­kran­kung lei­den (ca. 73 %), kri­tisch zu betrach­ten ist3.

Die­se Vor­ge­hens­wei­se ist jedoch not­wen­dig, damit sich bis­he­ri­ge subi­s­chia­le Schaft­sys­te­me ent­we­der durch eine mus­ku­lä­re Ver­blo­ckung und/oder hohe Redu­zier­wer­te von bis zu 6 % sta­bi­li­sie­ren kön­nen und es nicht zu einer unge­woll­ten Rota­ti­on des Schaf­tes um den Stumpf oder zu einem Shif­ting kommt4 5.

Das subi­s­chia­le VPS-Sys­tem ver­folgt hier einen neu­en Ansatz, denn durch die Kon­struk­ti­on eines Kräf­te­drei­ecks in den Ruhe­zo­nen zwi­schen den Haupt­mus­kel­grup­pen ist der Schaft bereits in Ruhe sta­bil (Abb. 1). Dies geschieht schon beim Abdruck unter Zuhil­fe­nah­me eines spe­zi­el­len Abdruck­ge­rä­tes, dem „Dim­ple­ma­ten“ (Abb. 2). So wird gewähr­leis­tet, dass es nur zu einer Volu­men­ver­schie­bung und nicht zu einer Volu­men­re­duk­ti­on kommt. Da in der Schaft­ein­tritts­ebe­ne also nicht über Volu­men­re­duk­ti­on und/oder Mus­kel­ver­blo­ckung der Pro­the­sen­schaft in Posi­ti­on gehal­ten wer­den muss, ist hier­zu kei­ne geson­der­te Reduk­ti­on des Volu­mens in die­sem Bereich not­wen­dig, mit Aus­nah­me jener, die zur Ein­hal­tung des Kom­pres­si­ons­strumpf­prin­zips nach einer eigens hier­für ent­wi­ckel­ten Reduk­ti­ons­ta­bel­le ermit­telt wird. Die­se ori­en­tiert sich an der RAL-GZ 387/16 und gewähr­leis­tet so Kraft­schlüs­sig­keit und Haf­tung des Pro­the­sen­schaf­tes im Steue­rungs- und End­be­reich. Bei die­sem „Kom­pres­si­ons­trumpf­prin­zip“ liegt der gerings­te Redu­zier­wert in der Schaft­ein­tritts­ebe­ne (Ø 0,8–1,1 %) und nimmt nach distal zu. Die­se revo­lu­tio­nä­re Her­an­ge­hens­wei­se wur­de bis­her in kei­ner ande­ren mir bekann­ten Schaft­tech­nik beschrie­ben. Hier­bei wird die Annä­he­rung an das hydro­sta­ti­sche Prin­zip umge­setzt, wodurch sich die Gewebs­über­gän­ge flie­ßend dar­stel­len und dem Punkt Rech­nung getra­gen wird, dass ca. 73 % aller Ampu­tier­ten zum Zeit­punkt ihrer Ampu­ta­ti­on an einer Gefäß­er­kran­kung lei­den (Abb. 3). Das Ziel der Befra­gung ist, die­se völ­lig neue Her­an­ge­hens­wei­se durch den/die Anwender:in bewer­ten zu lassen.

Metho­de

Um das VPS-Sys­tem bes­ser ein­ord­nen zu kön­nen und das Wirk­prin­zip zu über­prü­fen, wur­de ein anony­mi­sier­ter Fra­ge­bo­gen7 ent­wi­ckelt, der die Ein­schät­zung der VPS-Anwender:innen zu die­sem Sys­tem im Ver­gleich zu deren bis­he­ri­gen Schaft­versorgungen wider­gibt. Die von Vogel Ortho­pä­die Tech­nik zer­ti­fi­zier­ten Orthopädietechniker:innen wer­den gebe­ten, den Fra­ge­bo­gen nach min­des­tens ein­mo­na­ti­ger Tra­ge­zeit gemein­sam mit dem/r Anwender:in aus­zu­fül­len. Alle Anwender:innen kamen mit den bis­he­ri­gen Ver­sor­gun­gen zurecht. Der Wunsch, das VPS-Sys­tem zu tes­ten, barg vor allem die Hoff­nung, den Schaft­kom­fort ver­bes­sern zu kön­nen. Ein grund­le­gen­des Bedürf­nis, das sich in meh­re­ren Befra­gun­gen bereits wider­ge­spie­gelt hat8 9.

In einer Quer­schnitt­un­ter­su­chung wur­den so die ers­ten 30 Ver­sor­gun­gen von ins­ge­samt neun zer­ti­fi­zier­ten Unter­neh­men bis Mit­te Febru­ar 2024 aus­ge­wer­tet. Sie geben Hin­wei­se auf:

a) Anwen­der (Alter, Mobi­li­täts­grad etc.)
b) All­ge­mei­ne Zufriedenheit
c) Ver­gleich mit dem bis­he­ri­gen Schaftsystem
d) Gang­me­cha­nik Stabilität
e) Fazit des Anwenders

Ergeb­nis­se

Zu a): Aus­ge­wer­tet wur­den 30 Fra­ge­bö­gen. Die Anwender:innen waren im Durschnitt 53 Jah­re alt, wogen 94,2 kg und waren 175 cm groß. Der Mobi­li­täts­grad lag im Mit­tel bei 2,7 und die ange­ge­be­ne Stumpf­län­ge war < 2/3 und > 1/3 im Ver­hält­nis zur kon­tra­la­te­ra­len Sei­te. 15 Befrag­te waren mit einem ramus‑, 12 mit einem sitz­be­in­um­grei­fen­den Pro­the­sen­schaft und drei Teil­neh­mer mit einem subi­s­chia­len Sys­tem (MWK-Schaft) ver­sorgt. Neun Anwender:innen hat­ten ein Locking Sys­tem und 21 waren bereits mit einem Vaku­um­haft­schaft­sys­tem ver­sorgt, davon 16 mit Liner und fünf ohne. Die media­ne Nut­zung des VPS-Sys­tems zum Zeit­punkt der Befra­gung betrug 13 Wochen (IQR5-47). Eine Sen­si­ti­vi­täts­ana­ly­se zwi­schen den bei­den Grup­pen mit einer Nut­zungs­dau­er < 13 Wochen ver­sus > 13 Wochen ergab kei­ne signi­fi­kan­ten Unterschiede.

Zu b): Unter „All­ge­mei­ne Zufrie­den­heit“ (Abb. 4) wur­de abge­fragt, wie die Anwender:innen den VPS-Pro­the­sen­schaft im All­tag emp­fin­den. Neben der all­ge­mei­nen Ein­schät­zung wur­den hier die Punk­te „Pas­sung am Stumpf“, „Gewicht der Pro­the­se“, „Ste­hen“, „Gehen/Laufen“, „Sit­zen“, „Gleich­ge­wicht Stehen/Gehen“, „Erschöp­fung“, „Anle­gen“, „Schaft­grö­ße“ und „Toi­let­ten­gang“ abgefragt.

Im Mit­tel gaben 61 % der Anwender:innen die Beur­tei­lung „deut­lich bes­ser“ (20 %) oder „bes­ser“ (41 %) an. Dabei ste­chen mit einer kla­ren Gewich­tung von 20 oder mehr Anwender:innen die Berei­che „Pass­form am Stumpf“, „Sit­zen“, „Schaft­grö­ße“ und „Toi­let­ten­gang“ her­aus. Leicht über­durch­schnitt­lich mit > 15 bis < 20 Anwender:innen heben sich „Zufrie­den­heit im All­tag“, „Gehen“, „Gleich­ge­wicht beim Gehen“, meta­bo­li­sche „Erschöp­fung (deut­lich weni­ger bzw. weni­ger)“ und „Anle­gen der Pro­the­se“ hervor.

Zu c): Beim „Ver­gleich mit dem bis­he­ri­gen Schaft­sys­tem“ (Abb. 5) emp­fan­den 68 % aller Anwender:innen die Punk­te „Komfort/Bewegungsfrei­heit“ als „bes­ser“ (20 %) oder „gut“ (48 %). 25 % gaben „gleich“ an und ledig­lich 3 % „weni­ger“ bzw. „schlecht“. Dabei hoben sich ins­be­son­de­re die Berei­che „Platz zum Hygie­ne­be­reich“ und „Bewe­gungs­frei­heit der ein­zel­nen Bewe­gungs­rich­tun­gen“ posi­tiv ab.

Zu d): Unter dem Punkt „Gang­me­cha­nik Sta­bi­li­tät“ (Abb. 6) wur­den die Punk­te „Sta­bi­li­tät in der Stand- und Schwung­pha­se“, „natür­li­ches Gang­bild“, „Schwung­be­we­gung“, „Bücken und Heben“ von den Anwender:innen beur­teilt. Im Mit­tel emp­fan­den 45 % die Punk­te als „bes­ser“ (8 %) oder gut (37 %). 44 % bewer­ten die­sen Bereich mit „gleich“. 7 % gaben „weni­ger“ und 5 % „schlech­ter“ an. Ins­be­son­de­re wur­den hier die Aspek­te die „Sta­bi­li­tät Schwung­pha­se“ und „Schwung­be­we­gung“ mehr­heit­lich als „deut­lich bes­ser“ oder „bes­ser“ in Ver­gleich zur Stan­dard­ver­sor­gung empfunden.

Als Fazit (Abb. 7) emp­feh­len 28 von 30 Anwender:innen das VPS-Sys­tem wei­ter und nen­nen „Schaft­kom­fort“ (80 %), „Fahr­rad-/Au­to­fah­ren“ (53 %), und „Hygie­ne“ (47 %) als wesent­li­che Inno­va­ti­ons­punk­te und Grün­de für ihre Entscheidung.

Schluss­fol­ge­rung

Vier der 30 Anwender:innen haben sich gegen eine Ver­sor­gung mit dem VPS-Sys­tem ent­schie­den. Grün­de hier­für waren bei zwei Anwen­dern ein zu kur­zer Stumpf (Fem­ur­län­ge) ein­her­ge­hend mit einer Insta­bi­li­tät im Sys­tem und den dar­aus resul­tie­ren­den Druck­stel­len. Bei den andern bei­den Anwender:innen stan­den Schmer­zen im Vor­der­grund sowie eine Ableh­nung eines Vaku­um­haft­schaft­sys­tems. Den­noch wür­den 28 Anwender:innen das Schaft­sys­tem weiterempfehlen.

Die Aus­wer­tung der Ergeb­nis­se zeigt: Die Ver­sor­gung mit einem VPS-Sys­tem bringt den Anwender:innen fol­gen­de Vor­tei­le: 1. Schaft­kom­fort, 2. Ein­fa­ches Fahr­rad-/Au­to­fah­ren, 3. Frei­heit im Hygie­ne­be­reich, 4. Sta­bi­li­tät des Schaf­tes und 5. Frei Lau­fen. Die­se Bewer­tun­gen spie­geln sich in den ein­zel­nen Berei­chen wider. Die drei Anwender:innen, die bereits mit einem subi­s­chia­len Sys­tem ver­sorgt waren, haben sich auf­grund der Eigen­sta­bi­li­tät für das VPS-Sys­tem entschieden.

Wegen der nied­rig­schwel­li­gen Vor­aus­set­zun­gen (Vaku­um­haft­schaft­sys­tem als Voll­kon­takt­schaft ab gerin­ger End­be­las­tungs­fä­hig­keit, Mobi­li­täts­klas­sen 1–4, ab mit­tel­lan­gem Stumpf) eig­net sich das VPS-Sys­tem für ein brei­tes Pati­en­ten­spek­trum. Sei­ne kon­struk­ti­ven Ele­men­te hal­ten den Pro­the­sen­schaft – wie unter Punkt d), „Gangmechanik/Stabilität“, fest­ge­stellt – sowohl in der Ruhe­po­si­ti­on als auch beim Lau­fen sehr sta­bil. Ein „Shif­ting“, also die medio­la­te­ra­le Ver­schie­bung des Pro­the­sen­schaf­tes ein­her­ge­hend mit dem Abhe­beln der late­ra­len Anla­ge, ist in der Pra­xis kaum fest­stell­bar. Die Anwen­dung des „Kom­pres­si­ons­strumpf­prin­zips“ (Redu­zie­rung des Stumpf­vo­lu­mens auf Grund­la­ge der RAL-GZ 387/1, also pro­zen­tu­al anstei­gend von pro­xi­mal nach distal) trägt der Tat­sa­che Rech­nung, dass rund 76 % der Anwender:innen zum Zeit­punkt der Ampu­ta­ti­on an einer Gefäß­er­kran­kung litten.

Dis­kus­si­on

Die Anzahl der mul­ti­mor­bi­den und ger­ia­tri­schen Patient:innen mit Ober­schen­kel­am­pu­ta­tio­nen nimmt ste­tig zu10. Die Mobi­li­täts­klas­se liegt hier in der Regel bei 1 bis 2. 13 Anwender:innen der vor­ge­stell­ten Befra­gung fie­len in die­sen Mobi­li­täts­be­reich. Die­se Anwen­der­grup­pe sitzt über­wie­gend und kann zum Toi­let­ten­gang die Pro­the­se häu­fig nicht selbst­stän­dig an- und able­gen. Durch die gerin­gen Redu­zier­wer­te in der Schaft­ein­tritts­ebe­ne, die nach distal zuneh­men, lässt sich das VPS-Sys­tem leicht an- und able­gen. Eben­so kommt beson­ders die­ser Anwen­der­grup­pe die beschrie­be­ne Eigen­sta­bi­li­tät des Sys­tems zugu­te. Hier soll­te man zukünf­tig unter­su­chen, ob der Schaft­kom­fort und die fest­ge­stell­te Sta­bi­li­tät des VPS-Sys­tems auch die Tra­ge­zeit sowie die Mobilität/Aktivität der Anwender:innen erhöhen.

 

Inter­es­sen­kon­flikt:
Der Autor ist für Vogel Ortho­pä­die Tech­nik, Her­stel­ler des VPS-Sys­tems, tätig.

Der Autor:
Tobi­as Vogel
Geschäfts­füh­rer Vogel Ortho­pä­die Technik
Beet­ho­ven­str. 9
50226 Fre­chen
www.ot-vogel.de
Tel. +49 2234 6882673
Mobil +49 163 5511986

 

Begut­ach­te­ter Beitrag/reviewed paper

Zita­ti­on
Vogel T. Ergeb­nis­se einer Anwender­befragung zum subi­s­chia­len VPS-Schaft­sys­tem. Ortho­pä­die Tech­nik, 2024; 75 (5): 100–103

 

 

  1. Das Poh­lig-Bio­nic-Socket-Sys­tem (PBSS) – Neue Per­spek­ti­ven bei der Pro­the­sen­ver­sor­gung nach Ober­schen­kel­am­pu­ta­ti­on. Ortho­pä­die Tech­nik, 2014; 65 (5): 62–68
  2. Beth­mann R. Bio­me­cha­ni­sche Ein­fluss­fak­to­ren auf funk­tio­na­les Schaft­de­sign. Ortho­pä­die Tech­nik, 2020; 71 (8): 24–29
  3. Ernst J, Sti­nus H, Grei­temann B, Leh­mann W. Ampu­ta­tio­nen im Ober­schen­kel­be­reich. e.Medpedia, 2022. https://www.springermedizin.de/emedpedia/detail/orthopaedie-und-unfallchirurgie/amputationen-im-oberschenkelbereich?epediaDoi=10.1007%2F978‑3–642-54673–0_244 (Zugriff am 15.02.2024)
  4. Beth­mann R. Bio­me­cha­ni­sche Ein­fluss­fak­to­ren auf funk­tio­na­les Schaft­de­sign. Ortho­pä­die Tech­nik, 2020; 71 (8): 24–29
  5. Fato­ne S, Cald­well R. Nor­thwes­tern Uni­ver­si­ty Fle­xi­ble Subi­s­chi­al Vacu­um Socket for per­sons with trans­fe­mo­ral ampu­ta­ti­on – Part 1: Descrip­ti­on of tech­ni­que. Pro­sthe­tics and Ortho­tics Inter­na­tio­nal, 2017; 41 (3): 237–245. doi: 10.1177/0309364616685229
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  7. Vogel Ortho­pä­die Tech­nik. Fra­ge­bo­gen zur Erhe­bung der Unter­schie­de zwi­schen bis­he­ri­gen Schaft­sys­te­men und dem VPS-Sys­tem. https://om5106.n3cdn1.secureserver.net/wp-content/uploads/2024/02/Fragebogen.pdf (Zugriff am 15.02.2024)
  8. Tur­ner S, McGre­gor A. Per­cei­ved effect of socket fit on major lower limb pro­sthe­tic reha­bi­li­ta­ti­on: A cli­ni­ci­an and ampu­tee per­spec­ti­ve. Archi­ves of Reha­bi­li­ta­ti­on Rese­arch and Cli­ni­cal Trans­la­ti­on, 2020; 2 (3): S100059 
  9. Wetz HH. Bericht zum Prüf­auf­trag Klas­si­fi­ka­ti­on von Schaft­sys­te­men und Stumpf­bet­tun­gen. Müns­ter: Kli­ni­sche Prüf­stel­le für ortho­pä­di­sche Hilfs­mit­tel, 2008 
  10. Bem­mer L. Behand­lungs­ver­lauf nach Ampu­ta­tio­nen an der unte­ren Extre­mi­tät. Inau­gu­ral-Dis­ser­ta­ti­on. Göt­tin­gen: Georg-August-Uni­ver­si­tät, 2020 
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