Verlag Orthopädie-Technik

Fachportal des Bundesinnungsverbandes für Orthopädie-Technik

Autor: Heiko Cordes

Dr. Hans-Walter Fiedler, leitender Arzt im Gefäßmedizinischen Versorgungszentrum Kreis Soest am Praxisstandort Werl und Gründungsmitglied der „International Lipoedema Association“, erläuterte Alltagsprobleme bei der praktischen Umsetzung des internationalen Konsensus zur Therapie des Lipödems auf dem 17. Jobst-Symposium in Wiesbaden. Foto: Essity
Dr. Hans-Walter Fiedler, leitender Arzt im Gefäßmedizinischen Versorgungszentrum Kreis Soest am Praxisstandort Werl und Gründungsmitglied der „International Lipoedema Association“, erläuterte Alltagsprobleme bei der praktischen Umsetzung des internationalen Konsensus zur Therapie des Lipödems auf dem 17. Jobst-Symposium in Wiesbaden. Foto: Essity
Berufsbildung 

Im Fokus: Para­dig­men­wech­sel beim Lipödem

Heiko Cordes ,

„Ich stel­le immer wie­der fest, dass die The­ma­tik bei Ärzt:innen auf gerin­ges Inter­es­se stößt“, beton­te Dr. med. Hans-Wal­ter Fied­ler, lei­ten­der Arzt im Gefäß­me­di­zi­ni­schen Ver­sor­gungs­zen­trum Kreis Soest am Pra­xis­stand­ort Werl und Grün­dungs­mit­glied der „Inter­na­tio­nal Lipoe­de­ma Asso­cia­ti­on“, vor rund 220 Sani­täts­fach­händ­lern und Therapeut:innen aus Deutsch­land und Öster­reich auf dem 17. Jobst-Sym­po­si­um in Wies­ba­den zum The­ma „Para­dig­men­wech­sel beim Lipö­dem“. Das Hygie­ne- und Gesund­heits­un­ter­neh­men Essi­ty hat­te ein­ge­la­den, um das Wis­sen rund um die Lymph- und Lipö­dem-The­ra­pie der Teilnehmer:innen zu erweitern.

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Die Fortschreibung des Hilfsmittelverzeichnisses garantiere die medizinische und technische Qualität der Hilfsmittel, erklärte Gernot Kiefer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des GKV-Spitzenverbandes.
Fortschreibung des Hilfsmittelverzeichnisses garantiere die medizinische und technische Qualität der Hilfsmittel, erklärte Gernot Kiefer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des GKV-Spitzenverbandes. Foto: GKV-Spitzenverband
Verbände & Politik 

Hilfs­mit­tel­ver­zeich­nis wächst an

Heiko Cordes , ,

Der GKV-Spit­zen­ver­band hat zwi­schen Febru­ar 2022 und März 2023 das Hilfs­mit­tel­ver­zeich­nis über­ar­bei­tet. Die Bilanz die­ser zwölf Mona­te: 2.940 neue Hilfs­mit­tel wur­den auf­ge­nom­men, 1.431 wur­den aktua­li­siert und 338 Pro­duk­te, die ver­al­tet sind oder nicht mehr her­ge­stellt wer­den, wur­den aus dem Ver­zeich­nis gelöscht.

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pg 26 fortschreibung
Die Fortschreibung der PG 26 sei dringend nötig, um die individuele Versorgung zu stärken, so die Forderung des BIV-OT. Foto: iStock/olesibilkei
Verbände & Politik 

Fort­schrei­bung PG 26 stärkt indi­vi­du­el­le Versorgung

Heiko Cordes , ,

Der GKV-Spit­zen­ver­band hat die Fort­schrei­bung der Pro­dukt­grup­pe 26 (Sitz­scha­len) ein­ge­lei­tet und die ver­schie­de­nen stel­lung­nah­me­be­rech­tig­ten Ver­bän­de ein­ge­la­den, sich an der Aktua­li­sie­rung zu beteiligen.

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Moderiert wurde das Symposium von Prof. Dr. med. Frank Braatz. Screenshot: Ottobock
Moderiert wurde das Symposium von Prof. Dr. Frank Braatz. Screenshot: Ottobock
Berufsbildung 

Sym­po­si­um bie­tet Ein­blick in die Krank­heits­last von Oberschenkelamputierten

Heiko Cordes ,

Unter dem Titel „Real World Evi­dence – Ein­blick in die Krank­heits­last von Ober­schen­kel­am­pu­tier­ten“ hat der Hilfs­mit­tel­her­stel­ler Otto­bock Anfang April rund 340 Expert:innen aus 47 Län­dern zum vir­tu­el­len Live-Sym­po­si­um begrüßt.

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Alf Reuter, Präsident des Bundesinnungsverbandes für Orthopädie-Technik (BIV-OT), ist neues Mitglied im UDH-Vorstand.
Eine Zeit für Veränderungen: Alf Reuter, Präsident des BIV-OT, sieht sowohl bei Leistungserbringern wie auch Kostenträger die Bereitschaft für eine Abkehr vom Status Quo. Foto: Marcus Zumbansen.
Verbände & Politik 

Zeit für Reformen

Heiko Cordes , , ,

Wie kann die Hilfs­mit­tel­ver­sor­gung der Zukunft aus­se­hen? Alf Reu­ter, Prä­si­dent des Bun­des­in­nungs­ver­ban­des für Ortho­pä­die-Tech­nik (BIV-OT) und Mit­glied im Vor­stand des Bünd­nis­ses „Wir ver­sor­gen Deutsch­land“ (WvD) beschäf­tigt die­se Fra­ge seit eini­ger Zeit.

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homas Stief (2. v. li) freut sich gemeinsam mit Vertreter:innen der Firma Medi über den German Innovation Award für das Einlagenkonzept „Bow“. Foto www.medi.de
Thomas Stief (2. v. li) freut sich gemeinsam mit Vertreter:innen der Firma Medi über den German Innovation Award für das Einlagenkonzept „Bow“. Foto www.medi.de
Orthopädie-Schuhtechnik 

„Manch­mal muss man sei­ne Erfin­dung ein­fach loslassen“

Heiko Cordes , ,

Die Ver­ei­ni­gung Süd­deut­scher Ortho­pä­den und Unfall­chir­ur­gen (VSOU) kommt im April zu ihrer 71. Jah­res­ta­gung unter dem Mot­to „Next Gene­ra­ti­on – Wer­te. Wan­del. Visio­nen“ zusam­men. Dabei wer­den auch Expert:innen aus der Ortho­pä­die-Tech­nik zu Wort kom­men: Über­schrie­ben mit „Von der rich­ti­gen Ein­la­ge bis hin zur Pro­the­se. Neu­es und Alt­be­währ­tes“ spre­chen Fach­leu­te unter ande­rem über die Ver­sor­gung des Dia­be­ti­ker­fu­ßes und neue Anwen­dungs­mög­lich­kei­ten für Kniegelenksorthesen.

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Neuzugang in der Sesamstraße: Im Herbst hat Elin ihren ersten Auftritt im TV und fordert das Krümelmonster in der Quiz-Show-Parodie „Prima Klima“ heraus.
Neuzugang in der Sesamstraße: Im Herbst hat Elin ihren ersten Auftritt im TV und fordert das Krümelmonster in der Quiz-Show-Parodie „Prima Klima“ heraus. Foto: NDR/Thorsten Jander
Orthopädie-Technik 

Roll­stuhl­fah­re­rin zieht in die Sesam­stra­ße ein

Heiko Cordes , , , ,

Erst im Herbst wird Elin über die Fern­seh­bild­schir­me flim­mern, doch ihr ers­ter Auf­tritt ist bereits im Kas­ten: In der Quiz-Show-Par­odie „Pri­ma Kli­ma“ for­dert die neus­te Bewoh­ne­rin der Sesam­stra­ße ihren zot­te­li­gen Kol­le­gen das Krü­mel­mons­ter heraus.

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Für OSM Kai Strecker ist es wichtig, dass eine Orthesenversorgung immer im interdisziplinären Team läuft. Foto: Sanitätshaus o.r.t
Orthopädie-Schuhtechnik 

Eine Fra­ge der Sicherheit

Heiko Cordes , , , ,

Wal­ker, Zwei­scha­len­or­the­se oder Total Cont­act Cast (TCC)? Nach Ope­ra­tio­nen, Fuß­teilam­pu­ta­tio­nen und bei dia­be­ti­schen Füßen gibt es ver­schie­de­ne Optio­nen, die Patient:innen zu mobi­li­sie­ren und zu entlasten.

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