Mög­lich­kei­ten der algo­rith­mus­ge­führ­ten Erstel­lung von 3D-gedruck­ten ­päd­ia­tri­schen Fuß-/Un­ter­schen­kel­or­the­sen mit ­sen­so­mo­to­ri­scher Fußbettung

A. Ruppert
Die Digitalisierung hat längst auch in der Orthopädietechnik Einzug gehalten. Viele Betriebe stehen jedoch noch vor der Frage, wie sie den Einstieg in digitale Produktionsverfahren sinnvoll gestalten können. Am Beispiel eines algorithmusgeführten Workflows zur Herstellung pädiatrischer Fuß- und Unterschenkelorthesen mit integrierter sensomotorischer Fußbettung wird aufgezeigt, wie klassische Abformtechniken mit modernen 3D-Scan- und 3D-Druck-Verfahren verbunden werden können. Die Kombination aus validierten Grunddesigns, intuitiver Konfiguration und individueller Anpassung ermöglicht eine qualitativ hochwertige, patienten­orientierte Versorgung [1, 2].

A. Rup­pert
Die Digi­ta­li­sie­rung hat längst auch in der Ortho­pä­die­tech­nik Ein­zug gehal­ten. Vie­le Betrie­be ste­hen jedoch noch vor der Fra­ge, wie sie den Ein­stieg in digi­ta­le Pro­duk­ti­ons­ver­fah­ren sinn­voll gestal­ten kön­nen. Am Bei­spiel eines algo­rith­mus­ge­führ­ten Work­flows zur Her­stel­lung päd­ia­tri­scher Fuß- und Unter­schen­kel­or­the­sen mit inte­grier­ter sen­so­mo­to­ri­scher Fuß­bet­tung wird auf­ge­zeigt, wie klas­si­sche Abform­tech­ni­ken mit moder­nen 3D-Scan- und 3D-Druck-Ver­fah­ren ver­bun­den wer­den kön­nen. Die Kom­bi­na­ti­on aus vali­dier­ten Grund­de­signs, intui­ti­ver Kon­fi­gu­ra­ti­on und indi­vi­du­el­ler Anpas­sung ermög­licht eine qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge, patienten­orientierte Ver­sor­gung [1, 2].

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