Einleitung
Als Trichterbrust oder Pectus excavatum wird eine Einsenkung der vorderen Wand des Brustkorbs bezeichnet. Über die Häufigkeit des Auftretens einer Trichterbrust finden sich in der Literatur auffallend große Schwankungsbreiten von weit unter 1 Promille bis deutlich über 1 Prozent. Einerseits wurde dabei offenbar nicht immer zwischen den operationswürdigen Fällen einer Trichterbrust und einem generellen Auftreten dieses Erscheinungsbilds unterschieden, andererseits fehlt offenkundig ein einheitliches Maß, ab welcher Ausprägung eine Einsenkung der vorderen Brustwand als Trichterbrust gilt. Die Aufmerksamkeitsschwelle für die Wahrnehmung einer Trichterbrust durch einen thematisch Unbeteiligten könnte in etwa zwischen 0,5 cm und 1,5 cm liegen – abhängig davon, ob ein Kleinkind oder eine ausgewachsene Person betrachtet wird. Eine Trichterbrust kommt bei Jungen offenbar häufiger vor als bei Mädchen: Je nach Literaturquelle wird die Häufigkeitsverteilung männlich zu weiblich mit 3:1 bis 5:1 angegeben.
In den überwiegenden Fällen war eine im Laufe des Lebens diagnostizierte Trichterbrust bei der Geburt zumindest ansatzweise erkennbar. Sie kann sich aber auch erst während des Lebens gebildet oder zumindest verstärkt haben. Als auffallend häufig und markant werden die Verschlechterungen selbst leichtester Trichterbrustformen während des pubertären Wachstumsschubs bei männlichen Patienten berichtet, jedoch so gut wie nie bei weiblichen Patienten. Das mag unter anderem damit zusammenhängen, dass die in der weiblichen Pubertät zunehmende Östrogenausschüttung zu einer früheren Durchknöcherung des weiblichen Brustbeins führt als beim männlichen Geschlecht – und auch damit, dass Jungen gerade ab diesem Lebensalter häufig einen größeren Ehrgeiz auf ihre körperliche Kraftentwicklung richten als Mädchen.
Seit der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts stehen praktikable Möglichkeiten zur chirurgischen Korrektur einer Trichterbrust zur Verfügung. Im Gegensatz zur Kielbrust (Pectus carinatum), einer kielförmigen Vorwölbung des Brustbeins, die sich geradezu für eine Orthese zum Niederdrücken des Brustbeins anbietet, standen zur Anhebung der Trichterbrust lange Zeit keine praktikablen Orthesen auf dem Markt zur Verfügung. Im Jahr 2002 wurde die Saugglocke nach Eckart Klobe als Medizinprodukt angemeldet und dem Markt zur Verfügung gestellt. Die Saugglocke ist eine Orthese zur nichtinvasiven Anhebung der Trichterbrust und zur Fixierung der angehobenen Trichterbrust in angehobener Lage.
Die Saugglocke hebt den Brustkorb mittels Unterdrucks an 1 und überwindet in der Regel mühelos den mechanischen Widerstand der am Trichter beteiligten Knochen, Knorpel und Bänder. Durch die Sichtscheibe in der Saugglocke kann der Patient diesen Effekt auch selbst beobachten (Abb. 1). Ferner ist es Aufgabe der angelegten Saugglocke, den angehobenen Trichter in der angehobenen Lage zu halten, denn die inneren Muskeln wie das Zwerchfell neigen dazu, den Trichter immer wieder in seine eingesunkene Form zurückzuziehen. Eine weitere Aufgabe der Saugglocke ist es daher, diese Muskeln zu dehnen, um ihren Zug zu schwächen. So ist nach Absetzen der Saugglocke am Ende einer Behandlungseinheit auch mit einem teilweisen Zurückfallen des Trichters zu rechnen. Dieses kann – individuell unterschiedlich – einige Minuten oder Stunden andauern.
Die Saugglocke kann über weite Teile des Tages angewandt werden, ohne dass sie allgemein übliche Tätigkeiten behindert. Das betrifft insbesondere Liegen, Sitzen, Stehen und Gehen, theoretisch sogar Schulbesuch, Büroarbeit, Hausarbeit und verschiedene Arten von körperlicher Arbeit oder Sport. Dies gestattet lange tägliche Tragezeiten, die es der neuen Brustform ermöglichen, sich den biomechanischen Anforderungen des Alltags anzupassen. Für eine erfolgreiche Korrektur oder zumindest eine deutliche Milderung der Trichterbrust ist es notwendig, die Saugglocke beharrlich über einen längeren Zeitraum anzuwenden. Typische Anwendungszeiten der Saugglocke liegen zwischen einer und drei Stunden täglich – und zwar über einen Zeitraum von einem bis drei Jahren.
Behandlungsergebnisse
Mittlerweile gibt es weltweit über 13.000 Versorgungen der Trichterbrust mit Saugglocken bei einem Al tersspektrum von etwa 4 bis 60 Jahren sowie entsprechende internationale Publikationen über die jeweiligen Anwendungserfahrungen und die erzielten Korrekturergebnisse 234. Insbesondere sei hier auf die online verfügbare deutschsprachige Publikation von Häcker et al. 2 mit 140 Patienten im Alter von 3 bis 61 Jahren verwiesen. Die Studie von Lopez et al. 3 mit einer untersuchten Altersgruppe von 3 bis 40 Jahren zeichnet sich durch ein beherztes Therapiekonzept aus – mit den längsten bis dato publizierten täglichen Tragezeiten, den stärksten publizierten Druckdifferenzen in der Anwendung, den markantesten Korrekturerfolgen sowie dem Hinweis, dass auch sechs Monate nach Behandlungsende kein Rückfallen des Trichters bemerkt werden konnte. Die Studie von Obermeyer et al. 4 mit einer untersuchten Altersgruppe von 4 bis 23 Jahren zeichnet sich durch die genauesten Quantifizierungen sowie die strengsten Maßstäbe (Resttiefe ≤ 0,51 cm) für ein exzellentes Korrekturergebnis aus. Die darin beschriebenen Behandlungsergebnisse lassen sich anhand der in der Studie verwendeten Kategorien wie folgt zusammenfassen:
- gut + exzellent: 1/3 der Patienten
- deutlich: 1/3 der Patienten
- gering: 1/3 der Patienten
Fallbeispiel
Exemplarisch für den Behandlungsverlauf einer Trichterbrust bei einem Erwachsenen wird im Folgenden für die Fallgeschichte 11.148 die Trichtertiefe in Millimetern unter der Zeit in Stunden dokumentiert (Abb. 2). Zur Orientierung: 1.200 Stunden entsprechen 50 Tagen, 2.400 Stunden 100 Tagen usw. Der obere Rand des rot markierten Bereichs entspricht den verbliebenen Trichtertiefen unmittelbar nach Absetzen der Saugglocke – also den vorübergehenden Behandlungserfolgen. Der untere Rand des rot markierten Bereichs entspricht der verbliebenen Trichtertiefe unmittelbar vor einer jeweiligen Saugglockenanwendung – also einem bleibenden Behandlungserfolg. Der Patient war zu Behandlungsbeginn 61 Jahre alt, männlich, 1,78 m groß und wog 78 kg. Der Abstand zwischen der Mitte der linken Brustwarze und der Mitte der rechten Brustwarze betrug 25 cm. Der Patient hatte anfänglich eine Trichtertiefe von 4,0 cm; er erhielt eine große Saugglocke (26 cm) und trug diese drei bis vier Stunden am Tag, meist aufgeteilt auf zwei oder drei Anwendungen. Abbildung 2 veranschaulicht ferner, dass auch bei Erwachsenen in mittleren Jahren zumindest noch deutliche bis gute Behandlungserfolge möglich sind.
Auswahl und Anwendung der Saugglocke
Die Saugglocken nach Eckart Klobe gibt es in fünf Ausführungen (Abb. 3):
- große Saugglocke (26 cm) für männliche Personen mit einer Körpergröße von mehr als ca. 1,70 m
- kleine Saugglocke (19 cm) für (männliche) Personen mit einer Körpergröße von mehr als ca. 1,40 m
- kleine Saugglocke Typ „Bodybuilder“ (19 cm) für Bodybuilder und spezielle Anwendungen
- kleine Saugglocke Typ „Frauen“ (19 cm) für Frauen und Mädchen ab Beginn der Brustentwicklung
- Mini-Saugglocke (16 cm) für Kinder mit einer Körpergröße von mehr als ca. 1,05 m
Die Auswahl einer passenden Saugglocke für den einzelnen Patienten bedarf einer gewissen Erfahrung. Sie erfolgt nach unterschiedlichen Kriterien wie Geschlecht, Alter, Körpergröße, Körpergewicht, Körperhaltung, Trichterform, Trichtertiefe und eventueller Empfindlichkeit der Brustwarzen. Bei Frauen müssen darüber hinaus Größe und Form der Brüste sowie die Frage berücksichtigt werden, ob zwischen den Brüsten genug Platz ist, um eine Saugglocke dazwischenzusetzen. Die Saugglocke sollte einerseits groß genug sein, um sich noch außerhalb des Trichters abstützen zu können, andererseits sollte sie aber auch nicht so groß sein, dass sie schmerzhaft auf Hals oder Bauch drückt oder an den Seiten Luft zieht. Auch sollte sie bei Frauen nicht schmerzhaft auf die Brüste drücken.
Für die Auswahl der passenden Saugglocke für jeden einzelnen Patienten benötigt der Hersteller vom Patienten folgende Angaben:
- Geburtsjahr,
- Körpergröße,
- Körpergewicht,
- die ungefähre Trichtertiefe sowie
- den Abstand von Mitte linker
Brustwarze zu Mitte rechter Brustwarze.
Des Weiteren wird jeweils ein Foto aus folgenden Perspektiven benötigt (mindestens Hals bis Gürtellinie):
- mittig von vorne,
- rechts von vorne (im Halbprofil) sowie
- links von vorne (im Halbprofil).
Die Saugglocke wird zweckmäßigerweise meist über die Mitte der Einsenkung des Brustkorbs aufgesetzt und angepumpt. Der Patient darf das Ziehen der Saugglocke zwar spüren, ernsthafte Schmerzen sind aber zu vermeiden. Das heißt: Sobald es anfängt zu schmerzen, sollte man nicht mehr stärker pumpen.
Um möglicherweise übermotivierte Jugendliche und Erwachsene vor Übereifer zu schützen, hat sich eine einfache Faustregel zur Tragezeit bewährt:
- in der ersten Behandlungswoche höchstens eine Stunde täglich
- in der zweiten Behandlungswoche höchstens zwei Stunden täglich
- usw.
Nebenwirkungen
Häufigste Nebenwirkung ist eine dicke, weiche, aufgequollene Haut unter der Saugglocke durch Ansammlung von Gewebeflüssigkeit, zumeist verursacht durch zu starken Unterdruck oder zu ausgedehnte Tragezeiten in den ersten Behandlungswochen. Die individuelle Obergrenze bei den Tragezeiten kann je nach Patient zwischen 20 Minuten und vielen Stunden täglich liegen; dies kann nur ganz allmählich durch Ausprobieren ermittelt werden.
Lästigste Nebenwirkung sind gereizte Brustwarzen: Je flacher die Höfe der Brustwarzen zu Behandlungsbeginn aussehen, desto geringer scheint das Risiko diesbezüglich zu sein; es handelt sich hauptsächlich um ein Problem in der Pubertät und der frühen Adoleszenz.
Kontraindikationen
Saugglocken werden nur abgegeben, wenn ein Arzt die Behandlung betreut. Der Arzt soll sicherstellen, dass dem geplanten Vorhaben keine gesundheitlichen Hindernisse im Wege stehen. Dazu zählen:
- Skeletterkrankungen, welche die Festigkeit der Knochen beeinträchtigen, wie Osteogenesis imperfecta und Osteoporose (zur Ermittlung genügt meist eine einfache Befragung, z. B.: „Wann war der letzte Knochenbruch?“)
- Gefäßerkrankungen, etwa im Rahmen eines Marfan-Syndroms, oder auch Aneurysmen (bei marfanoidem Habitus ist eine Vermessung der großen Blutgefäße mit einem Ultraschall-Doppler zu empfehlen)
- Gerinnungsstörungen des Blutes wie Thrombopathie oder Hämophilie (auch hier genügt meist eine einfache Befragung, z. B.: „Wie lange blutet es bei einem kleinen Schnitt in den Finger?“)
Begleitende
Körperübungen
Die Abbildungen 4 und 5 zu Fallgeschichte 5.471 veranschaulichen, dass die Saugglocke zwar den Trichter überwinden kann – jedoch kann nicht erwartet werden, dass sich durch die alleinige Anwendung der Saugglocke eine aufrechte Körperhaltung wie in Abbildung 5 einstellt. Eine aufrechte Körperhaltung kann nur durch eigene Muskelkraft hergestellt werden. Ergänzend zur Saugglockenbehandlung sind daher folgende Begleitübungen zu empfehlen:
- Eine Körperübung namens „Standing Superman“ (ähnlich der Ballettfigur „Arabesque“; Abb. 6), täglich entweder ca. 30 Sekunden pro Standbein oder ca. eine Minute unter fortlaufenden Standbeinwechseln durchgeführt. Ziel ist die Kräftigung hauptsächlich der unteren Rückenmuskulatur als unabdingbare Voraussetzung für eine aufrechte Körperhaltung.
- Einfaches Schwingen leichter Hanteln (anfangs in jeder Hand eine Hantel mit ca. 3 bis 5 % des Körpergewichts, später nach Trainingsstand auch etwas mehr). Die Hanteln können geschwungen werden, wie ein Tennisspieler seinen Schläger oder wie ein Boxer seine Fäuste schwingt, oder so, als wollte man etwas werfen. Dies kann etwa fünf Minuten täglich ausgeführt werden. Ziel ist eine Kräftigung der oberen Rückenmuskulatur.
- Überzüge (Pull-overs) auf dem Rücken liegend mit leichten Hanteln (anfangs in jeder Hand eine Hantel mit ca. 3 bis 5 % des Körpergewichts, später nach Trainingsstand auch etwas mehr) und der Anweisung, ein dabei entstehendes Hohlkreuz eigenmotorisch flach auf den Boden zu drücken. Dies kann z. B. eine Minute täglich durchgeführt werden. Ziel ist eine Anhebung des Brustbeins durch die Brustmuskeln sowie ein Flachziehen eventuell unten hervorstehender Rippenbögen durch die Bauchmuskeln.
- Etwa schulterbreites Greifen eines Physio- oder Therabandes vor der Brust und Ziehen nach außen. Ziel ist eine Kräftigung der oberen Rückenmuskulatur.
- Ergreifen eines Physio- oder Therabandes mit überkreuzten Handgelenken und überkreuztes Ziehen nach außen (rechte Hand nach links, linke Hand nach rechts). Diese Übung ist bequem im Liegen auf dem Rücken durchführbar. Ziel ist es, bei einer weit nach oben reichenden Trichterbrust durch die oberen Anteile des Pectoralis major ein eingesunkenes Manubrium oder Schlüsselbein eigenmotorisch etwas anzuheben. Ein weiteres Ziel der Übung kann darin bestehen, ein für Trichterbrustpatienten typisches und charakteristisches Bewegungsmuster in der Atmung zu überwinden, das in einer Studie von Redlinger und Kollegen 5 festgestellt wurde.
Somatische Hintergründe
In der genannten Studie von Redlinger et al. 5 zeigten Trichterbrustpatienten überraschenderweise keine geringeren Atemvolumina als eine entsprechende Kontrollgruppe ohne Trichterbrust. Sie zeigten aber in ihren maximalen Atemzügen eine geringere Anhebung des Brustkorbs in der Mittellinie, gemessen am unteren Ende des Manubriums, in der Höhe der Brustwarzen sowie des Schwertfortsatzes, hingegen eine sehr viel größere Anhebung im Bereich des Bauchnabels. Der Bereich der geringeren Anhebung wird in 5 gemeinhin als Bereich der Trichterbrust beschrieben, stellt aber ebenfalls den Oberflächenbereich dar, unter dem sich gemeinhin das Herz oder zumindest dessen rechte Vorkammer befindet. In einer weiteren Studie 6 konnte dezidiert nachgewiesen werden, in welcher Art und Weise die unterschiedlichsten Formen der Trichterbrust auf das Herz drücken und an welchen Stellen sie in welcher Weise den Funktionsablauf des Herzens stören können. Eine weitere Studie 7 konnte nachweisen, dass die einfache Anwendung einer Saugglocke ausreichte, um bei Patienten mit einer operationswürdigen Trichterbrust deren Herzschlagvolumen zu erhöhen, nicht jedoch bei einer Kontrollgruppe mit Personen ohne Trichterbrust.
Psychosomatischer Ausblick
Vielfach wird berichtet, dass Trichterbrustpatienten zu einem vergleichsweise geringen Selbstwertgefühl neigen. Diese Beobachtung wird meist als Folge der Trichterbrust gedeutet, was streng genommen einer somatopsychischen Betrachtungsweise entspricht. Dem möchte der Autor die Möglichkeit einer psychosomatischen Betrachtungsweise gegenüberstellen. Dabei wird eine in ihrer Identitätsentwicklung behinderte Persönlichkeit für möglich gehalten, die in das unter 5 beschriebene Atemmuster gerät, das ihr buchstäblich „das Herz zusammenschnürt“, und die nachfolgend eine Trichterbrust entwickelt bzw. bei der sich ein eventuell schon vorhandener Ansatz zur Trichterbrust verstärkt.
Fazit
Abweichend von einer weit verbreiteten Meinung stellt eine Trichterbrust nicht bloß ein rein ästhetisches Problem dar. Vielmehr kann durch die Raumforderung einer Trichterbrust auch die Herzleistung und damit die gesamte körperliche Leistungsfähigkeit eines Betroffenen deutlich eingeschränkt sein. Die Saugglocke nach Eckart Klobe bietet die Möglichkeit einer nichtchirurgischen Korrektur der Trichterbrust – einschließlich der Aufhebung einer durch die Trichterbrust eventuell verursachten Einschränkung in der Herzleistung. Eine aufrechte Körperhaltung kann jedoch nur eigenmotorisch durch zweckmäßig trainierte Muskeln aufrechterhalten werden. Manchmal stehen einer aufrechten Körperhaltung auch psychologische Barrieren im Wege – als hätte der Patient gar nicht das „Recht“ auf eine solch aufrechte Körperhaltung –, die gegebenenfalls anzusprechen und aufzulösen wären.
Der Autor:
Eckart Klobe
M 7, 9a–10
68161 Mannheim
webmaster@trichterbrust.de
Begutachteter Beitrag/reviewed paper
Klobe E. Trichterbrustversorgung mit der Saugglocke nach Eckart Klobe. Orthopädie Technik, 2020; 70 (1): 22–26
- Kinder mit Trisomie 21: Einsatz der Ganganalyse zur adäquaten Schuh- und Orthesenversorgung — 5. November 2024
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- Belastungsprofile von knochenverankerten Oberschenkelimplantaten verbunden mit modernen Prothesenpassteilen — 5. November 2024
- Schier F, Bahr M, Klobe E. The vacuum chest wall lifter, an innovative, nonsurgical addition to the management of pectus excavatum. Journal of Pediatric Surgery, 2005; 40: 496–500
- Häcker F‑M, Zuppinger J, Sesia SB. Die konservative Therapie der Trichterbrust mittels Vakuumtherapie. Schweiz Med Forum, 2014; 14 (45): 842–849. https://medicalforum.ch/de/resource/jf/journal/file/view/article/smf/de/smf.2014.02088/smf-02088.pdf (Zugriff am 29.11.2018)
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- Obermeyer RJ, Cohen NS, Kelly RE Jr, et al. Nonoperative management of pectus excavatum with vacuum bell therapy: A single center study. Journal of Pediatric Surgery, 2018; 53 (6): 1221–1225
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