Anzei­geWirk­prin­zip der Dyna­mics Plus Epicondylitisbandage

Das klassische Krankheitsbild des Tennis- und Golferarms findet man bekanntlich nicht nur auf dem Sportplatz. Auch Handwerker, Musiker und Büroangestellte zählen zu den Risikogruppen für die Epicondylitis.

Um die Ursa­chen die­ser Erkran­kung zu bekämp­fen, bie­tet die Dyna­mics Plus Epi­con­dy­li­tis­ban­da­ge von Ofa Bam­berg ein beson­de­res The­ra­pie­kon­zept: Statt punk­tu­el­len Drucks ver­wen­det die Epi­con­dy­li­tis­ban­da­ge eine groß­flä­chi­ge Pelot­te. Die­ses Herz­stück der Ban­da­ge fun­giert als Dämp­fungs­kör­per am Unter­arm. So wird die Wei­ter­lei­tung von Vibra­tio­nen zum Ellen­bo­gen redu­ziert, um die Seh­nen­ur­sprün­ge am Epi­con­dylus zu ent­las­ten. Dadurch kann die Ent­zün­dung im Ellen­bo­gen abheilen.

Eine Stu­die des Insti­tuts für Sport und Sport­wis­sen­schaft der Albert-Lud­wigs-Uni­ver­si­tät Frei­burg hat die­se Wir­kungs­wei­se wis­sen­schaft­lich bestä­tigt. Es zeig­te sich, dass die Ban­da­ge die Mus­kel­ak­ti­vi­tät beim Ten­nis­spie­len nach­weis­lich redu­ziert. Beim Rück­hand­schlag ruft die Ban­da­ge sogar eine stär­ke­re Reduk­ti­on der Mus­kel­vi­bra­ti­on her­vor als die klas­si­sche Epicondylitis-Spange.

Das ein­zig­ar­ti­ge Wirk­prin­zip der Dyna­mics Plus Epi­con­dy­li­tis­ban­da­ge bie­tet vie­le Vor­tei­le für den akti­ven Pati­en­ten und kann auch prä­ven­tiv genutzt werden.

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