Die Bundesregierung hat eine Unterstützung von mehr als 100 Millionen Euro zugesagt. Auch die Medizinprodukte- und Pharma-Verbände BAH, BPI, VFA, Pro Generika, der Phargo, BVMed, Spectaris und Eurocom haben sich zusammengetan und unterstützen gezielt das Hilfswerk Medeor in der türkischen und syrischen Erdbebenregion. Gemeinsam rufen die Verbände zu Spenden auf. Neben medizinischen Hilfsgütern sind insbesondere Geldspenden sehr willkommen. Mit ihnen können die Mitarbeiter:innen von Medeor die benötigten Produkte bedarfsgerecht in den betroffenen Gebieten bereitstellen.
Wer mit Produktspenden helfen will, der kann sich per E‑Mail an noelia.martinez@medeor.de wenden. Informationen zum aktuellen Bedarf und dem Vorgehen sind auf der Website von Medeor zu finden.
- Die neue Leitlinie zum Lipödem-Syndrom: mehr Licht als Schatten. Konsequenzen für die Praxis — 5. Dezember 2024
- Orthesenversorgung bei Läsion des Plexus brachialis — 4. Dezember 2024
- Anforderungen an additiv gefertigte medizinische Kopfschutzhelme — 4. Dezember 2024