Otto­bock über­nimmt Brillinger

Ottobock erweitert mit dem Zukauf der Orthopädie Brillinger GmbH & Co. KG sein Versorgungsnetzwerk. Das gab das Duderstädter Unternehmen am heutigen Mittwoch, 1. März, offiziell bekannt.

Bril­lin­ger wur­de bereits 1865 gegrün­det und hat seit­dem den Haupt­sitz des Unter­neh­mens in Tübin­gen. Zehn Ver­sor­gungs­zen­tren und Sani­täts­häu­ser in sechs Städ­ten in Baden-Würt­tem­berg gehö­ren zum Unter­neh­men. 2022 hat Bril­lin­ger einen Umsatz von knapp 30 Mil­lio­nen Euro erzielt und beschäf­tigt rund 275 Mitarbeiter:innen.

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„Ein Exper­ten­netz­werk für qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Ver­sor­gun­gen und Ansprech­part­ner vor Ort sind für den Reha­bi­li­ta­ti­ons­er­folg von ent­schei­den­der Bedeu­tung. Wir freu­en uns des­halb, mit den Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen von Bril­lin­ger noch näher an unse­re Anwen­der in Baden-Würt­tem­berg her­an­zu­rü­cken und den Ver­sor­gungs­stan­dard für sie wei­ter zu ver­bes­sern“, erklär­te Otto­bock-CEO Oli­ver Jako­bi anläss­lich der 100-pro­zen­ti­gen Übernahme.

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