Die rezi­pro­ke Gehor­the­se (RGO) als Ver­sor­gungs­op­ti­on bei Spi­na bifida

J. Ehmer
Der ortho­pä­die­tech­ni­schen Ver­sor­gung von Kin­dern mit Spi­na bifi­da wird ins­be­son­de­re bei hohen Läh­mun­gen eine beson­de­re Bedeu­tung zuge­spro­chen. Das früh­zei­ti­ge Erken­nen und Defi­nie­ren des Läh­mungs­ni­veaus sowie die Nut­zung von Orthe­sen kann die Betrof­fe­nen bis über die Puber­tät hin­aus mobi­li­sie­ren. Ein hohes Maß an Lebens­qua­li­tät und Lebens­freu­de kann so erhal­ten wer­den. Die­ser Arti­kel ver­mit­telt einen Ein­blick in die beson­de­ren Anfor­de­run­gen durch das Krank­heits­bild der Spi­na bifi­da, mit dem Augen­merk auf der ortho­pä­die­tech­ni­schen Ver­sor­gung eines Pati­en­ten mit MMC im tho­ra­ko­lum­ba­len Über­gang und den dar­aus resul­tie­ren­den Einschränkungen.

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