Ergo­the­ra­peu­ti­sche Schienenversorgung

C. Paries
Die Schie­nen­be­hand­lung bei Hand­ver­let­zun­gen bil­det eine Schnitt­stel­le zwi­schen Ergo­the­ra­peut und Ortho­pä­die-Tech­ni­ker, denn bei­de Berufs­grup­pen fer­ti­gen indi­vi­du­ell ange­pass­te Schie­nen an. Dabei gibt es jedoch Unter­schie­de sowohl bezüg­lich der Schie­nen selbst (z. B. Anpas­sung und ver­wen­de­te Mate­ria­li­en) als auch hin­sicht­lich der for­ma­len Abläu­fe (z. B. Abrech­nung). Die­ser Arti­kel stellt die ergo­the­ra­peu­ti­sche Schie­nen­ver­sor­gung vor und geht auf Gemein­sam­kei­ten und Unter­schie­de sowie den Nut­zen aus einer Zusam­men­ar­beit bei­der Berufs­grup­pen ein.

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