Füh­rungs­kräf­te: War­um es Leu­te im „Sand­wich“ braucht

Es ist häu­fig eine unan­ge­neh­me Situa­ti­on, zwi­schen etwas zu ste­hen. Für eine gute Füh­rungs­struk­tur braucht es aber mehr als nur eine Füh­rungs­kraft und Geführ­te, es braucht die Men­schen im „Sand­wich“. Was bedeu­tet das? Es sind die Füh­rungs­per­so­nen auf mitt­le­rer Ebe­ne, die einer­seits selbst füh­ren, ande­rer­seits geführt wer­den von der Ebe­ne über ihnen. Es ist also ein stän­di­ger Wech­sel zwi­schen die­sen Rol­len nötig. Das klappt mal mehr, mal weni­ger gut, wie Fried­rich W. Schmidt weiß.

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