Funk­tio­na­li­sier­te (Pflege-)Betten – das Erbe der Bal­lis­to­kar­dio­gra­phie? — Von per­sön­li­chen Schlaf­la­bo­ren und intel­li­gen­ten Möbeln

A. Kit­zig, G. Stock­manns, R. Viga, A. Grab­mai­er
Bedingt durch den demo­gra­fi­schen Wan­del und durch den Anstieg an Zivi­li­sa­ti­ons­krank­hei­ten wer­den in den nächs­ten Jah­ren zusätz­li­che und alter­na­ti­ve Lösungs­an­sät­ze benö­tigt, die eine Unter­stüt­zung von Pati­en­ten und Pfle­ge­kräf­ten ermög­li­chen. Einen Ansatz zur Unter­stüt­zung bie­ten hier­bei funk­tio­na­li­sier­te Möbel, die durch inte­grier­te Sen­so­rik ein nicht­in­va­si­ves, für den Pati­en­ten unauf­fäl­li­ges und prä­pa­ra­ti­ons­frei­es Lang­zeit­mo­ni­to­ring erlau­ben. So kann bereits früh­zei­tig eine Ver­schlech­te­rung des Pati­en­ten­zu­stands erkannt und die­sem ent­ge­gen­ge­ar­bei­tet wer­den. Im Rah­men des Arti­kels wer­den Ansät­ze aus For­schung und Wis­sen­schaft sowie bereits als Pro­dukt exis­tie­ren­de kom­mer­zi­el­le Sys­te­me vor­ge­stellt, die sich mit dem Pati­en­ten­mo­ni­to­ring im Bereich der funk­tio­na­li­sier­ten Bet­ten befassen.

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