Verlag Orthopädie-Technik

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Lymphsymposium

(vl.n.r) Michaela Lundius, Isabel Garcia, Andrea Barth, Ruth Leitenmaier, Katja Wagner sprachen auf dem 4. Interdisziplinären Lymphsymposium.
(v. l.) Michaela Lundius, Isabel Garcia, Andrea Barth, Ruth Leitenmaier und Katja Wagner sprachen auf dem 4. Interdisziplinären Lymphsymposium. Foto: Ofa Bamberg
Berufsbildung 

Lip- und Lymph­ödem im Fokus

Heiko Cordes , ,

„Brust­krebs und Lymph­ödem“ sowie „Lipö­dem und Ernäh­rung“ waren die Schwer­punkt­the­men des inter­dis­zi­pli­nä­ren Lymph­sym­po­si­ums, zu dem Ofa Bam­berg in die­sem Jahr zum vier­ten Mal ein­ge­la­den hat­te. Dabei gaben Fachärzt:innen, Therapeut:innen und Betrof­fe­ne Ein­blick in aktu­el­le Ent­wick­lun­gen, neue Erkennt­nis­se und Best-Prac­ti­ce-Bei­spie­le aus der Versorgung.

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Zu den Referent:innen des 11. Bochumer Lymphsymposiums „Ödeme und Adipositas“ zählten: Vordere Reihe (v.l.n.r.): Martin Morand, Dr. med. Tobias Bertsch, Prof. Dr. med. Stefanie Reich-Schupke, Prof. Dr. med. Markus Stücker, Christine Hemmann-Moll, Sonja Eham (Juzo Akademie). Hintere Reihe (v.l.n.r.): Josef Strobl (Juzo Akademie), Dr. med. Sören Sörensen, Prof. Dr. med. Metin Senkal und Prof. Dr. med. Gunther Felmerer, Thomas Zähringer.
Zu den Referent:innen des 11. Bochumer Lymphsymposiums „Ödeme und Adipositas“ zählten: Vordere Reihe (v.l.n.r.): Martin Morand, Dr. med. Tobias Bertsch, Prof. Dr. med. Stefanie Reich-Schupke, Prof. Dr. med. Markus Stücker, Christine Hemmann-Moll, Sonja Eham (Juzo Akademie). Hintere Reihe (v.l.n.r.): Josef Strobl (Juzo Akademie), Dr. med. Sören Sörensen, Prof. Dr. med. Metin Senkal und Prof. Dr. med. Gunther Felmerer, Thomas Zähringer. Foto: Julius Zorn GmbH
Berufsbildung 

Lymph­sym­po­si­um: Adi­po­si­tas oder Lipödem?

Verlag OT , , , ,

319 Teilnehmer:innen aus 13 Län­dern begrüß­te der wis­sen­schaft­li­che Lei­ter Prof. Dr. Mar­kus Stü­cker zu Beginn des 11. Bochu­mer Lymph­sym­po­si­ums „Öde­me und Adi­po­si­tas“ am 29. Janu­ar online und live in der Bochu­mer Jahr­hun­dert­hal­le. Offen­bar hat­ten die Ver­an­stal­ter mit den Pro­gramm­in­hal­ten einen Nerv getrof­fen. Vie­le der Referent:innen spra­chen dann auch immer wie­der von einer „Pan­de­mie der Adi­po­si­tas“ und vom Wunsch, dass Adi­po­si­tas gesell­schaft­lich end­lich als Krank­heit aner­kannt wird. Die zahl­rei­chen Adi­po­si­tas indu­zier­ten Begleit­erkran­kun­gen wie bei­spiels­wei­se das Lymph­ödem, Wun­d­er­kran­kun­gen u. Ä. stel­len nach Ansicht eini­ger Vor­tra­gen­den schon jetzt alle an der Ver­sor­gung betei­lig­ten Berufs­grup­pen vor gro­ße Her­aus­for­de­run­gen, die im Sym­po­si­um ange­spro­chen und dis­ku­tiert wurden.

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