Der inter­mit­tie­ren­de Selbst­ka­the­te­ris­mus – eine uro­the­ra­peu­ti­sche Herausforderung

S. Hor­nung
Men­schen mit Bla­sen­ent­lee­rungs­stö­run­gen haben einen ganz unter­schied­li­chen Ver­sor­gungs­be­darf an Hilfs­mit­teln. Der inter­mit­tie­ren­de Selbst­ka­the­te­ris­mus gehört dabei zu den auf­wen­di­ge­ren Pro­zes­sen. Das wie­der­hol­te Ein­füh­ren eines ste­ri­len Kathe­ters in die Bla­se erfor­dert nicht nur eine inten­si­ve Schu­lung des Pati­en­ten, son­dern auch eine jah­re­lan­ge Betreu­ung. Der Arti­kel stellt ent­spre­chen­de Tech­ni­ken und Instru­men­te vor und schil­dert die Erfah­run­gen des Autors als Uro­the­ra­peut in einer Kli­nik für Rückenmarkverletzte.

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