Leit­li­ni­en­ar­beit erhöht Ver­ständ­nis füreinander

Als Man­dats­trä­ger des Bun­des­in­nungs­ver­ban­des für Ortho­pä­die-Tech­nik (BIV-OT) für den Bereich Nar­ben­the­ra­pie gehör­te Ortho­pä­die­tech­ni­ker-Meis­ter Hol­ger Pau­li in den ver­gan­ge­nen bei­den Jah­ren zu dem Gre­mi­um, das die Leit­li­nie S2k „Behand­lung ther­mi­scher Ver­let­zun­gen des Erwach­se­nen“ der Deut­schen Gesell­schaft für Ver­bren­nungs­me­di­zin (DGV) über­ar­bei­te­te. Der 57-Jäh­ri­ge brach­te dabei sein über Jahr­zehn­te erwor­be­nes Fach­wis­sen auf dem Gebiet der Nar­ben­the­ra­pie ein. Im Gespräch mit der OT-Redak­ti­on erklärt der geschäfts­füh­ren­de Gesell­schaf­ter des Sani­täts­hau­ses Pau­li in Frank­furt am Main, wel­che Rol­le die Sani­täts­häu­ser bei der Ver­sor­gung von ther­mi­schen Ver­let­zun­gen spie­len (kön­nen) und wel­che Bedeu­tung Leit­li­ni­en für alle in der Ver­sor­gungs­ket­te Betei­lig­ten und Patient:innen haben.

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