Wer ist der bes­te Ausbilder?

Aus­zu­bil­den­de sind die Zukunft. Doch damit die künf­ti­gen Fach­kräf­te ihr Fach­wis­sen anwen­den kön­nen, müs­sen sie es zunächst erwer­ben. Dafür sind Aus­bil­der zustän­dig. Wer dies beson­ders gut macht, wird seit 1997 mit dem Heri­bert-Späth-Preis ausgezeichnet.

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Heri­bert-Späth-Preis: Vor­schlä­ge jetzt einreichen

Der Heri­bert-Späth-Preis zeich­net seit 1997 beson­de­re Aus­bil­dungs­leis­tun­gen im Hand­werk aus. Betrie­be, die sich für Inte­gra­ti­on, Diver­si­tät und Inklu­si­on ein­set­zen, wer­den beson­ders berück­sich­tigt. Nomi­nie­run­gen kön­nen nur durch Hand­werks­kam­mern, Fach­ver­bän­de, Kreis­hand­wer­ker­schaf­ten und Innun­gen erfol­gen. Der Preis ist mit 3.000 Euro dotiert und wird bei der Schluss­fei­er der Deut­schen Meis­ter­schaft im Hand­werk verliehen.

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