Neue Greif­mög­lich­kei­ten für Arm­am­pu­tier­te – Ver­sor­gung mit der Michelangelo-Prothesenhand

H.-M. Holz­fuß
Im Bei­trag schil­dert der Autor die Ver­sor­gung eines Pati­en­ten mit einer neu­en Pro­the­sen­hand, die mit dem „Axon-Bus“-System kom­bi­niert wur­de. Dabei gewährt die Daten­über­tra­gung der „Michel­an­ge­lo-Hand“ ins­ge­samt sie­ben Greif­va­ri­an­ten. Die Com­pu­ter­soft­ware kann an die Bedürf­nis­se des Anwen­ders ange­passt wer­den, der in sei­nem Lebens­all­tag damit eine wesent­lich fle­xi­ble­re Pro­the­sen­hand nut­zen kann.

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Eine Metho­de zur Eva­lu­ie­rung von objek­ti­ven Qua­li­täts­kri­te­ri­en in der Armprothetik

B. Bert­ram, M. Vor­beck, D.W.W. Heit­zmann, J. Block, F. Braatz,
S.I. Wolf, M. Alimusaj

Die kli­ni­sche Beob­ach­tung zeigt funk­tio­nel­le Vor­tei­le bei der Ver­wen­dung von Sili­kon als Schaft­ma­te­ri­al bei Unter­arm­pro­the­sen. Zur Eva­lua­ti­on die­ser Beob­ach­tung und wei­te­rer Qua­li­täts­kri­te­ri­en wur­de eine Stu­die initi­iert, wel­che die Ent­wick­lung einer geeig­ne­ten Metho­de zum Ziel hat. Dar­über hin­aus wur­den ers­te Ver­glei­che zwi­schen dem klas­si­schen rigi­den Unter­arm­schaft (Müns­ter­schaft) und dem zeit­ge­mä­ßen Sili­kon­schaft durch­ge­führt, um einer­seits die funk­tio­nel­len Unter­schie­de zu objek­ti­vie­ren und ande­rer­seits das Ver­ständ­nis für die­se Ver­sor­gungs­art zu verbessern.

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