Gemeinsam neue Fertigungswege erschließen
Additive Fertigung verändert die Orthopädie-Technik: Wie Efinger gemeinsam mit dem SKZ innovative Versorgungen entwickelt – und den 3D-Druck strategisch im Betrieb verankert.
Additive Fertigung verändert die Orthopädie-Technik: Wie Efinger gemeinsam mit dem SKZ innovative Versorgungen entwickelt – und den 3D-Druck strategisch im Betrieb verankert.
Additive Fertigung bietet der Orthopädie-Technik neue Chancen – und stellt Betriebe zugleich vor neue Herausforderungen. Wie können Handwerk und Forschung voneinander profitieren? Die OT-Redaktion hat bei Irena Heuzeroth, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Additive Fertigung beim SKZ, nachgefragt.
WeiterlesenDie Orthopädietechnik-Branche steht vor einem Wandel, der in seinem Ausmaß mit der Einführung von Kunststoffen vor fünf Jahrzehnten vergleichbar ist.
WeiterlesenWenn man die Entwicklung des 3D-Drucks und all seiner angehängten Prozesse und Produkte in den vergangenen Jahren betrachtet, dann ist festzustellen, dass längst nicht mehr von einem Trend die Rede sein kann. Vielmehr hat sich die Additive Fertigung zu einem neuen, digitalen Werkzeug in der Werkzeugkiste des Orthopädietechnikers entwickelt, welches immer häufiger in der Praxis eingesetzt wird. Doch was bedeutet das konkret für die Betriebe?
WeiterlesenEine große Auswahl ist gut, kann aber auch überfordern. Der Markt bietet aktuell eine Vielzahl an Typen und Modellen von 3D-Scannern. Und: Er ist ständig in Bewegung. Gemeinsam mit Experten aus der Branche hat die OT-Redaktion einen Überblick über die in der Orthopädie-Technik und Orthopädie-Schuhtechnik am häufigsten verwendeten Scanner zusammengestellt.
Der ehemalige US-amerikanische Präsident John F. Kennedy soll einst gesagt haben: „Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden.“ Beim Sanitätshaus Graf aus Merseburg hat man – was die Einführung der Additiven Fertigung angeht – bereits früh „angepackt“.
Die Einführung von Additiver Fertigung in den eigenen Betrieb ist Chefsache, weil sie viele – auch wirtschaftliche – Entscheidungen voraussetzt. In welchem Umfang dies geschieht, was für Versorgungen damit gefertigt werden und wie die Kostenträger auf diese neue Fertigungstechnik reagieren – all das hat Einfluss auf die Meinungsbildung.
Ohne präzisen Scan kein hochwertiges Endprodukt. Im Gespräch mit der OT-Redaktion gibt Orthopädieschuhmacher- und Orthopädietechnik-Meister Axel Ruppert, geschäftsführender Inhaber der gleichnamigen Beratungsfirma, praxisnahe Tipps, wie Betriebe passende Geräte auswählen, Fehler vermeiden und ihren digitalen Workflow optimieren können. Dabei macht er auch deutlich, dass Betriebe nicht blind in die digitale Technik starten sollten, sondern nur durch gezielte Planung und strategisches Vorgehen langfristig profitieren.
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