Ihm zur Seite als Stellvertreter steht zukünftig Andreas Dibbert (Innung Mecklenburg-Vorpommern). Der Vorstand wird komplettiert von Jessica Otto (Thüringen), Gerold Elkemann (Bayern), Walter Genger (Niedersachsen/Bremen) und Bernd Rosin-Lampertius (Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Nord). Spätestens zum Jahreswechsel will der SpiOST in die bis dato vakanten Fußstapfen des Zentralverbandes Orthopädie-Schuhtechnik (ZVOS) treten, der im Juni nach fortwährenden internen Querelen, die zum Austritt mehrerer Landesverbände geführt hatten, seine Auflösung zum Jahresende bekannt gegeben hatte.
Wermutstropfen: Auch dem neuen Spitzenverband, der seinen Sitz in Berlin haben wird, werden nicht alle Landes- und regionalen Innungen angehören. Zu den Gründungsmitgliedern gehören: Württemberg, Bayern, Berlin, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Mittelrhein/Pfalz, Niedersachsen/Bremen, Nord, Sachsen, Thüringen, Trier und Saarland. Damit sind die Mitglieder ihrem Ziel, einen „nahtlosen“ Übergang vom ZVOS zum SpiOST zu erreichen, ein elementares Stück nähergekommen.
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