Opta-Data-Grup­pe eröff­net eige­nen Campus

Im Essener Norden – genauer gesagt im Stadtteil Altenessen – eröffnete die Opta-Data-Gruppe am 5. November feierlich ihr neues Bürogebäude, das Teil des Opta-Data-Campus sein wird. Doch nicht nur in Steine investierte die Essener Abrechnungsgesellschaft, sondern auch in einen neuen Auftritt.

So ver­ab­schie­det man sich von dem Namen Opta Data Abrech­nungs­ge­sell­schaft und wird zukünf­tig unter dem Namen „Opta Data Finan­ce“ fir­mie­ren. Dazu wur­de eine „Opta Data Hol­ding“ gegrün­det mit Stand­ort Bert­hold-Beitz-Bou­le­vard 514. „Tripp­le B – die bes­te Adres­se in Essen“, war auch Essens Ober­bür­ger­meis­ter Tho­mas Kufen im Rah­men sei­ner Rede zur Eröff­nung des Cam­pus voll des Lobes für die Opta-Data-Grup­pe und ihren neu­en Stand­ort. Als „Pre­mi­um Part­ner­schaft“ bezeich­ne­te er das Enga­ge­ment des Unter­neh­mens für die Stadt Essen, das sich nicht nur auf finan­zi­el­le Unter­stüt­zung beschrän­ke, son­dern auch inhalt­lich ist.

Pro­zess der Erneuerung

Die bei­den Opta-Data-Geschäfts­füh­rer Mark Stein­bach und Andre­as Fischer prä­sen­tier­ten in ihren Anspra­chen an die Gäs­te vor Ort und an den Bild­schir­men sowohl das neue Gebäu­de als auch das Logo in einer neu­en Farb­ge­bung. Dabei schau­ten sie auf die ver­gan­ge­nen 51 Jah­re Unter­neh­mens­ge­schich­te zurück und beschrie­ben vor allem den zu Zei­ten der Coro­na-Pan­de­mie ange­sto­ße­nen Pro­zess der Erneue­rung unter dem Mot­to: „Hel­lo Future“. Die ins­ge­samt 2.500 Mit­ar­bei­ten­den der Grup­pe wur­den auf­ge­ru­fen, im Zuge die­ses Pro­zes­ses Ideen und Inno­va­tio­nen ein­zu­brin­gen, wie das Unter­neh­men für die Zukunft auf­ge­stellt sein soll­te. Mit „Hel­lo Future“ hat die Grup­pe laut eige­nen Anga­ben das größ­te Struk­tur- und Per­so­nal­pro­gramm bis­her aufgesetzt.

„Unse­re Visi­on lau­tet: Lebens­be­glei­ter für Unter­neh­men im Gesund­heits­we­sen wer­den und trei­ben­de Kraft für eine effi­zi­en­te und siche­re Gesund­heits­ver­sor­gung sein“, erklär­te Stein­bach. Und Fischer ergänz­te: „Wir wol­len noch näher ran an den Kunden.“

In dem neu­en Gebäu­de, das auf dem Gelän­de erbaut wur­de, auf dem sich bereits der ers­te Unter­neh­mens­sitz befand, wer­den rund 300 Mit­ar­bei­ten­de in den Büro- und Bespre­chungs­räu­men ihren Arbeits­platz fin­den. „Sie fin­den hier die idea­le Ergän­zung zum mobi­len Arbei­ten“, so Stein­bach, der sich damit auf ein in der Pan­de­mie eta­blier­ten Mix aus Arbeit in Prä­senz und mobi­lem Arbei­ten bezieht. Ins­ge­samt dau­er­te der Bau zwei Jah­re, wei­te­re Gebäu­de auf dem Gelän­de sind noch geplant bzw. im Bau befindlich.

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