Früh­jahrs-Dele­gier­ten­ver­samm­lung des BIV-OT

Die allgemeine Erleichterung über das Verbot der Ausschreibungen im Hilfsmittelbereich war den Teilnehmern der ­Delegiertenversammlung des BIV-OT am 9. April in Berlin anzumerken.

Horst Wey­da bedank­te sich offi­zi­ell im Namen des gesam­ten Vor­stan­des für die uner­müd­li­che Arbeit des Prä­si­den­ten Klaus-Jür­gen Lotz gegen das „Gespenst der Aus­schrei­bun­gen“. Neben dem Beschluss eines Nach­trags­haus­halts und der Anpas­sung des Mit­glieds­bei­trags stan­den die aktu­el­len Ver­trags­ver­hand­lun­gen und die Vor­be­rei­tun­gen für Hand­lungs­emp­feh­lun­gen für die Betrie­be in Bezug auf das EU-Medi­zin­pro­duk­te-Gesetz (MDR) auf der Agenda.

Der BIV-OT hat die Erar­bei­tung der Hand­rei­chun­gen an die Deut­sche Gesell­schaft für inter­pro­fes­sio­nel­le Hilfsmittel­versorgung (DGIHV) dele­giert, um über das brei­te Spek­trum der betei­lig­ten Ver­bän­de mit einer gemein­sa­men Stim­me spre­chen zu kön­nen. Zudem steht der BIV-OT feder­füh­rend im engen Aus­tausch mit Minis­te­ri­en und Auf­sichts­be­hör­den in Bund und Län­dern, um eine trag­fä­hi­ge und umsetz­ba­re Aus­le­gung der MDR für die OT-Bran­che zu erarbeiten.

Michael Blatt
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