Horst Weyda bedankte sich offiziell im Namen des gesamten Vorstandes für die unermüdliche Arbeit des Präsidenten Klaus-Jürgen Lotz gegen das „Gespenst der Ausschreibungen“. Neben dem Beschluss eines Nachtragshaushalts und der Anpassung des Mitgliedsbeitrags standen die aktuellen Vertragsverhandlungen und die Vorbereitungen für Handlungsempfehlungen für die Betriebe in Bezug auf das EU-Medizinprodukte-Gesetz (MDR) auf der Agenda.
Der BIV-OT hat die Erarbeitung der Handreichungen an die Deutsche Gesellschaft für interprofessionelle Hilfsmittelversorgung (DGIHV) delegiert, um über das breite Spektrum der beteiligten Verbände mit einer gemeinsamen Stimme sprechen zu können. Zudem steht der BIV-OT federführend im engen Austausch mit Ministerien und Aufsichtsbehörden in Bund und Ländern, um eine tragfähige und umsetzbare Auslegung der MDR für die OT-Branche zu erarbeiten.
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