Frank Hepper führte Springer zu internationalen Partnerschaften in Europa, den USA und Japan. Seine Erfahrungen im Unternehmensaufbau, im Vertriebsmanagement sowie im Optimieren und Digitalisieren von Geschäftsprozessen habe er im Orthopädie-Handwerk mehrfach unter Beweis gestellt, teilt das Unternehmen mit. Künftig wolle der 40-Jährige mit seinen Erfahrungen Konzepte und Programme für die Zukunft entwickeln, die den deutsch- und englischsprachigen Kolleg:innen die Arbeit vor Ort vereinfachen und ihren wirtschaftlichen Erfolg steigern. Eine entscheidende Rolle werde dabei die Digitalisierung einnehmen.
„Ich freue mich auf die neue Aufgabe. Springer hat sich ein ausgezeichnetes Fundament erarbeitet, auf das wir in Zukunft weiter aufbauen möchten“, sagt Hepper. Mit der Übernahme des Vorsitzes bleibt der Posten weiterhin in Familienhand. 24 Jahre lang war Heppers Bruder Martin im operativen Geschäft des Familienbetriebes aktiv, seit 2001 als Mitgesellschafter, später als Vorstandssprecher. Auf eigenen Wunsch scheidet er nun aus dem Unternehmen aus.
- Kinder mit Trisomie 21: Einsatz der Ganganalyse zur adäquaten Schuh- und Orthesenversorgung — 5. November 2024
- Rehabilitation aus orthopädietechnischer und physiotherapeutischer Sicht – Osseointegration und Schaftprothesen der unteren Extremität im Vergleich — 5. November 2024
- Belastungsprofile von knochenverankerten Oberschenkelimplantaten verbunden mit modernen Prothesenpassteilen — 5. November 2024