Der Rehakind-Kongress lebt in seiner Konzeption neben der Wissenschaft und Fachlichkeit vom Miteinander, vom inklusiven Austausch auf Augenhöhe. Fachlich nah zu diskutieren und professionsübergreifende Praxis-Lösungen für die jungen Menschen mit Behinderungen zu finden. Hilfsmittel und Therapielösungen „anzufassen“ und interdisziplinär zu fachsimpeln. Das alles würde im Jahr 2022 nicht möglich sein, angesichts diverser pandemischer Sonderregelungen und der Reiseverbote für Mitarbeiter:innen zahlreicher Kliniken und Einrichtungen.
Die Veranstalter sind sich sicher, dass sich ihre geplanten Inhalte und Strukturen auch mit einem Jahr Verschiebung durchführen lassen und verweisen auf ein bereits fast vollständiges fünfzügiges Kongressprogramm, Saalplanungen und weitere organisatorische Maßnahmen, die sich auf das Jahr 2023 übertragen lassen.
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