Aus­tausch zur Zukunft des Rollators

Ein The­ma, das die Run­de beson­ders beweg­te, war die Digi­ta­li­sie­rung. Der Umgang mit smar­ten Hel­fern und digi­ta­len Ange­bo­ten ist kei­ne Sache, die aus­schließ­lich Vertreter:innen jün­ge­rer Gene­ra­tio­nen vor­be­hal­ten ist, viel­mehr las­sen sich älte­re Men­schen zuneh­mend auf die Digi­ta­li­sie­rung ein und wer­den zu Nut­zern mit Exper­ti­se und Bedürf­nis­sen. Richard Zwart, kauf­män­ni­scher Geschäfts­füh­rer der Fir­ma Rollz, und Phy­sio­the­ra­peut Cor Adria­an­se zeig­ten, wie smar­te Pro­duk­te die Hard­ware „Rol­la­tor“ ergän­zen und wel­chen Mehr­wert sie brin­gen. Petr Aljoschin, Lei­ter Pro­dukt­ma­nage­ment der Fir­ma Sal­jol, stell­te in Theo­rie und Pra­xis das Kon­zept „Mobil mit Rol­la­tor“ vor – ein Event­ser­vice für den Sani­täts­fach­han­del und für inter­na­tio­na­le Part­ner, um die Anwender:innen im Umgang mit dem Rol­la­tor zu schu­len. Mit einem Par­cours, Phy­sio-Übun­gen und Technik-Check.

Getreu dem Mot­to „Spaß am Leben – Joy of Life“ hat­te Sal­jol-Geschäfts­füh­rer Tho­mas Appel noch ein beson­de­res High­light in pet­to: In Düs­sel­dorf prä­sen­tier­ten Nutzer:innen, die auch Teil des Wer­be­auf­tritts des Unter­neh­mens sind, auf einem Lauf­steg die ver­schie­de­nen Model­le und deren Anwen­dungs­mög­lich­kei­ten. „Mobi­li­tät ist unse­re Her­zens­an­ge­le­gen­heit. Mobil zu sein bedeu­tet, Spaß am Leben zu haben, teil­zu­ha­ben am All­tag und am Leben“, so Appel.