Seine Wahl in Frankfurt am Main sei für ihn das Ergebnis eines kontinuierlichen Engagements: „Wir haben in den vergangenen Jahren viel Aufbauarbeit geleistet und die Themen der Gesundheitshandwerke insgesamt und die der Orthopädie-Technik in die Gremien getragen.“ Reuter zeigt sich dankbar für das in ihn gesetzte Vertrauen: „Ich bin froh darüber, dass wir unsere Perspektiven einbringen dürfen und dass die Relevanz der Gesundheitshandwerke gesehen wird. Als Präsidiumsmitglied werde ich diese Themen nun noch gezielter in die Gesamtposition des ZDH einbringen können und dazu beitragen, dass unsere Gewerke in der Politik mehr Aufmerksamkeit erhalten.“
Alf Reuter hat seine fachliche Kompetenz im ZDH bereits als Vorstandsmitglied im angeschlossenen Unternehmerverband Deutsches Handwerk (UDH) unter Beweis gestellt. Dies hat ihn nun nicht nur ins ZDH-Präsidium berufen, sondern im Rahmen der DHT-Vollversammlung auch in seinem Amt im UDH bestätigt.
Der ZDH ist die mächtigste Handwerksvereinigung in Deutschland mit einer starken Rolle auf berufspolitischer Ebene. Hier wird die Orthopädie-Technik durch ihren BIV-OT-Präsidenten nun noch sicht- und hörbarer vertreten sein. An der Spitze des ZDH ist Jörg Dittrich in Frankfurt für weitere drei Jahre im Amt des Handwerkspräsidenten bestätigt worden. „Die Wiederwahl ist für mich Bestätigung und Auftrag zugleich. Mein Ziel bleibt es, die Einheit des Handwerks zu sichern“, kommentierte der Amtsinhaber das Votum der Vollversammlung.
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