Der Markt bewegt sich, und zwar schneller als viele denken. Während manche noch mit klassischer Fertigung ringen, gestalten andere längst die Zukunft: wirtschaftlicher, präziser, individueller. Das Zauberwort? 3D-Druck! Und wer hier vorne mitlaufen möchte, braucht nicht zwingend einen 3D-Drucker. Er braucht einen Partner, der versteht, wie Werkstätten ticken. Willkommen bei Springer.
Einfach einsteigen und professionell durchstarten
3D-Druck klingt nach Hightech, ist bei Springer aber vor allem eines: anwendungsnah. Unser modulares Konzept erlaubt es Orthopädietechnikerinnen und Orthopädietechnikern, genau dort einzusteigen, wo es für ihren Betrieb passt. Ohne komplizierte Prozesse, ohne hohe Anfangsinvestitionen – dafür mit einem Versprechen: Wer mit Springer arbeitet, ist schneller im Markt und effizienter in der Werkstatt.

Einlagen neu gedacht: gedruckte Vielfalt mit medizinischem Feingefühl
Die 3D-gedruckten Einlagen von Springer basieren auf einem innovativen TPU-Druckverfahren, das fließende Übergänge zwischen verschiedenen Shore-Härten ermöglicht. Weichheitszonen lassen sich exakt an die individuellen Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten anpassen – punktgenau dort, wo Unterstützung, Entlastung oder Führung gefragt ist. Das Ergebnis: hochfunktionale, sofort einsetzbare Einlagen, die nicht nur entlasten, sondern begeistern. Ob zentral gefertigt in der Springer-Druckerfarm oder direkt vor Ort im eigenen Betrieb: Der Versorgungsweg bleibt kurz, effizient und wirtschaftlich.
proprio AFO: Innovation, die Vertrauen schafft
Besonders in der Kinderorthopädie zählt jedes Detail. Die 3D-gedruckte proprio AFO steht für ein neues Level an Leichtigkeit, Passform und Funktionalität. Noch wichtiger: Sie wird nicht einfach geliefert, sondern eingeführt – gemeinsam mit Springer. Zwei erfahrene OT-Meister begleiten Sie im Betrieb, schulen das Team, stehen bei der ersten Patientenversorgung zur Seite. So entsteht Sicherheit.
Technologie ist nur ein Werkzeug – entscheidend ist, wie man sie nutzt
Bei Springer steht der Nutzen im Vordergrund: verkürzte Werkstattzeiten, weniger Nacharbeit, stabile Versorgungsqualität. Unser Ziel ist nicht, nur Technik zu verkaufen, sondern Ihre Versorgung besser zu machen. Ob Einlage oder Orthese: Was aus dem 3D-Drucker kommt, soll im Alltag sofort überzeugen – und Sie entlasten.
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