Ver­sor­gungs­stan­dard bei sen­so­mo­to­ri­schen Fuß­or­the­sen ange­wandt in der täg­li­chen Pra­xis – ein Anwendungsbeispiel

T. Stief1, T. Sprekelmeyer1, 2
Orthopädische Einlagen, ­besonders Sensomotorische Fußorthesen (SMFO), erfordern eine individuelle und strukturierte Versorgung und hohe fachliche Kompetenz. Bis 2022 fehlte ein einheitlicher Standard in dem Versorgungsbereich. Der neue Standard für die Versorgung mit Einlagen beschreibt u. a. einen dreistufigen Versorgungsprozess: Informationserhebung und Versorgungszieldefinition, Umsetzung der Ziele im Rahmen der Versorgung sowie Auslieferung mit Überprüfung des Erreichens der Ziele. Ein Beispiel aus der Versorgungspraxis mit SMFO zeigt den Mehrwert dieses zielgerichteten Vorgehens.

T. Stief1, T. Spre­kel­mey­er1, 2
Ortho­pä­di­sche Ein­la­gen, ­beson­ders Sen­so­mo­to­ri­sche Fuß­or­the­sen (SMFO), erfor­dern eine indi­vi­du­el­le und struk­tu­rier­te Ver­sor­gung und hohe fach­li­che Kom­pe­tenz. Bis 2022 fehl­te ein ein­heit­li­cher Stan­dard in dem Ver­sor­gungs­be­reich. Der neue Stan­dard für die Ver­sor­gung mit Ein­la­gen beschreibt u. a. einen drei­stu­fi­gen Ver­sor­gungs­pro­zess: Infor­ma­ti­ons­er­he­bung und Ver­sor­gungs­ziel­de­fi­ni­ti­on, Umset­zung der Zie­le im Rah­men der Ver­sor­gung sowie Aus­lie­fe­rung mit Über­prü­fung des Errei­chens der Zie­le. Ein Bei­spiel aus der Ver­sor­gungs­pra­xis mit SMFO zeigt den Mehr­wert die­ses ziel­ge­rich­te­ten Vorgehens.

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