Der Verein ist auf tatkräftige Unterstützung angewiesen und erhält immer wieder kleinere oder größere Spenden, die vor Ort viel bewirken können. So wird beispielsweise am Ende des Jahres ein Container mit Hilfsmitteln wie Prothesenteile, Orthesen, Rollatoren, Kinderkleidung, aber auch Werkzeuge und Materialien für den täglichen Gebrauch in der afrikanischen Orthopädie-Werkstatt in Uganda erwartet.
Die Firma Schein Orthopädie Service aus Remscheid hat gemeinsam mit dem Sanitätshaus Jordan aus Krefeld, der Hempel AG aus Berlin und dem Sanitätshaus Beuthel aus Wuppertal die Sachen gesammelt und über Stuttgart und Hamburg nach Mombasa in Kenia verschifft. Von dort geht die Reise weiter nach Uganda, wo die Mitarbeiter von „ProUganda“ die Waren aus den Händen des einheimischen Zolls entgegennehmen wollen. Insgesamt sind rund 13 Paletten voller Hilfsgüter zusammengekommen.
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