Eine mul­ti­di­men­sio­na­le Bewer­tung eines neu­ar­ti­gen adap­ti­ven ver­sus tra­di­tio­nel­len pas­si­ven Schutz­sys­te­men gegen Sprunggelenksverletzungen

S. Will­wa­cher, A. Bru­der, J. Rob­bin, J. Krup­pa, P. Mai
Hin­ter­grund: Sprung­ge­lenks­ban­da­gen sol­len late­ra­le Sprung­ge­lenks­ver­let­zun­gen redu­zie­ren. Neben dem Schutz sind auch Fak­to­ren, die die Anwen­der­ak­zep­tanz beein­flus­sen, wie sport­li­che Leis­tungs­fä­hig­keit, Bewe­gungs­ein­schrän­kung und das Emp­fin­den der Anwen­der für die Akzep­tanz und somit die Ver­let­zungs­prä­ven­ti­on von Bedeu­tung. Neu­ar­ti­ge adap­ti­ve Schutz­sys­te­me haben – im Gegen­satz zu tra­di­tio­nel­len pas­si­ven Kon­zep­ten der Sprung­ge­lenks­ver­stei­fung – den Anspruch, ihr mecha­ni­sches Ver­hal­ten in Abhän­gig­keit der Inten­si­tät der Bewe­gung (z. B. von der Inver­si­ons­ge­schwin­dig­keit) zu verändern.
Ziel: Ver­gleich der Leis­tungs­fä­hig­keit einer neu­ar­ti­gen adap­ti­ven Ban­da­ge mit 2 pas­si­ven Sprung­ge­lenks­ban­da­gen unter Berück­sich­ti­gung von Schutz, sport­li­cher Leis­tung, Bewe­gungs­frei­heit und sub­jek­ti­vem Emp­fin­den in einer kon­trol­lier­ten Laborstudie. 

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