Part­ner­schaf­ten und Netz­wer­ke zur Umset­zung smar­ter Quar­tie­re — Nut­zer­be­tei­li­gung und Wis­sens­trans­fer zur Stär­kung von Akzeptanz

S. Leon­hardt, T. Neu­mann, M. Schnei­der, J. Schu­bert, B. Gill, T. Teich, C. Ali­p­pi
Part­ner­schaf­ten und Netz­wer­ke haben bei der Gestal­tung „smar­ter Quar­tie­re“ („intel­li­gen­ter“ städ­ti­scher Wohn­vier­tel, die beson­ders ener­gie­ef­fi­zi­ent und res­sour­cen­scho­nend kon­zi­piert sind und allen Gene­ra­tio­nen, ins­be­son­de­re auch der älte­ren, ein lebens­wer­tes Wohn­um­feld bie­ten) eine zen­tra­le Bedeu­tung, denn sie sind ent­schei­dend sowohl für die Ent­wick­lung von Quar­tie­ren als auch für die damit ver­bun­de­nen Tech­no­lo­gien und Dienst­leis­tungs­sys­te­me. Dabei spielt die Digi­ta­li­sie­rung von Dienst­leis­tun­gen und deren Ver­net­zung eine beson­de­re Rol­le. Der Bei­trag stellt mög­li­che tech­ni­sche Grund­la­gen smar­ter Quar­tie­re, deren Akzep­tanz und Ver­brei­tung sowie einen Weg zu deren Umset­zung und Ver­ste­ti­gung durch die Eta­blie­rung leis­tungs­fä­hi­ger Netz­wer­ke am Bei­spiel des Kom­pe­tenz­zen­trums „ubi­ne­um“ in Zwi­ckau vor. Der Fokus liegt dabei auf der Betei­li­gung der Nut­zer und dem Wis­sens­trans­fer zur Stei­ge­rung der Akzeptanz.

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