Neue Risi­ko­grup­pen­ein­tei­lung beim dia­be­ti­schen Fuß­syn­drom (DFS) und bei den ana­lo­gen Neuro-Angio-Arthropathien

B. Grei­temann1, K. Zink2, J. Stumpf3
Die neue Risi­ko­grup­pen­ein­tei­lung beim dia­be­ti­schen Fuß­syn­drom (DFS) und bei ana­lo­gen Neu­ro-Angio-Arth­ro­pa­thien wur­de am 21.04.2024 von der AG Fuß DDG und dem Bera­tungs­aus­schuss der DGOOC für Ortho­pä­die­schuh­tech­nik ver­ab­schie­det und ersetzt die seit 2006 gül­ti­ge Version.
Durch die Glie­de­rung der mög­li­chen ortho­pä­die­schuh­tech­ni­schen Schuh­ver­sor­gung in die acht Haupt­grup­pen (0–7) und die ent­spre­chen­de direk­te Zuord­nung zu der jewei­li­gen Aus­prä­gung des DFS soll den ver­ord­nen­den Ärz­ten, Orthopädie-(Schuh)technikern, Kran­ken­kas­sen und dem Medi­zi­ni­schen Dienst der Kran­ken­kas­sen eine gemein­sa­me Grund­la­ge für die Ver­ord­nung, Geneh­mi­gung und Durch­füh­rung der Ver­sor­gung auf Basis der aktu­el­len inter­na­tio­na­len Stu­di­en­la­ge [vgl. IWGDF Gui­de­lines on the pre­ven­ti­on and manage­ment of dia­be­tes-rela­ted foot dise­a­se. https://iwgdfguidelines.org/wp-content/uploads/2023/07/IWGDF-Guidelines-2023.pdf (Zugriff am 01.10.2024)] gege­ben werden. 

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