Ursachen und Rehabilitation nicht-traumatischer Querschnittlähmungen
Mit 130 Behandlungsplätzen gilt das Querschnittgelähmten-Zentrum am BG Klinikum Hamburg als die größte Einrichtung in Deutschland für die Versorgung von Menschen mit Rückenmarkschäden. Im Gespräch mit der OT-Redaktion erklärt Prof. Dr. med. Roland Thietje, seit 2006 Chefarzt des Zentrums und stellvertretender Ärztlicher Direktor des BG Klinikums sowie Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie, Rettungsmedizin, Physikalische Therapie und Rehabilitationswesen, welche Ursachen zu einer Querschnittlähmung (QSL) führen können und was das für die Rehabilitation bedeutet.
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