Sek­tor­über­grei­fen­de Zusam­men­ar­beit beim Arthro­se­ma­nage­ment unter Lei­tung von O & U

J. Jerosch
Die vor­lie­gen­de Arbeit beschreibt einen mög­li­chen Behand­lungs­pfad für das nicht­phar­ma­ko­lo­gi­sche und das phar­ma­ko­lo­gi­sche Arthro­se­ma­nage­ment auf der Basis der Emp­feh­lun­gen der Euro­pean League Against Rheu­ma­tism (EULAR), des Ame­ri­can Col­lege of Rheu­ma­to­lo­gy (ACR), der Osteo­ar­thri­tis Rese­arch Socie­ty Inter­na­tio­nal (OARSI), des Natio­nal Insti­tu­te for Health and Cli­ni­cal Excel­lence (NICE) sowie der Euro­pean Socie­ty for Cli­ni­cal and Eco­no­mic Aspects of Osteo­po­ro­sis and Osteo­ar­thri­tis (ESCEO) unter Berück­sich­ti­gung der Ver­sor­gungs­rea­li­tät in Deutsch­land. Die­se Vor­ga­ben zei­gen deut­lich, dass beim Arthro­se­ma­nage­ment eine sek­tor­über­grei­fen­de Zusam­men­ar­beit not­wen­dig ist.

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