OTWorld 2024 – ein Stimmungsbild

Die OTWorld 2024 ist vor­über. Sind die Erwar­tun­gen erfüllt wor­den? Was war neu? Im Gespräch mit den Prot­ago­nis­ten von Mes­se und Kon­gres­se wur­de ein­mal mehr klar, wie wich­tig das inter­na­tio­na­le „Klas­sen­tref­fen“ in Leip­zig ist. Lesen Sie, was die Per­sön­lich­kei­ten der Bran­che zur wich­tigs­ten glo­ba­len Ver­an­stal­tung zu sagen haben!

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Behin­de­rung leicht und bei­läu­fig erzählen

Wenn rea­le Vor­bil­der im Leben feh­len, wo bekom­men wir sie dann her? Für René Schaar, stell­ver­tre­ten­der Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­ter des Nord­deut­schen Rund­funks (NDR), ist die Ant­wort ein­deu­tig: aus den Medi­en. Mit die­ser Auf­ga­be geht eine gro­ße Ver­ant­wor­tung ein­her. Doch kom­men die Programmmacher:innen die­ser nach?

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„Bewe­gung ist wich­ti­ger als Korrektur“

Weit weni­ger als die Ver­sor­gung der unte­ren Extre­mi­tät rück­ten Schul­ter, Ober- und Unter­arm in den Fokus des Kon­gres­ses der OTWorld 2024. Unter dem Vor­sitz von Bernd Sib­bel, Bun­des­fach­schu­le für Ortho­pä­die-Tech­nik in Dort­mund, stand die „Kli­ni­sche Unter­su­chung und orthe­ti­sche Hilfs­mit­tel­ver­sor­gung der obe­ren Extre­mi­tät“ auf dem Pro­gramm. Vier Referent:innen gaben Ein­blick in die prak­ti­sche Arbeit in einem „Rand­ge­biet, das es nicht sein soll­te“, so bedau­er­te der Chairman.

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