Ver­sor­gungs­bei­spiel eines glen­oh­u­me­ra­len TMR-Pati­en­ten im Ver­gleich mit drei trans­hu­me­ra­len TMR-Patienten

R.-T. Münch
Im Anschluss an eine kur­ze Ein­füh­rung zum aktu­el­len Stand der TMR-Ope­ra­ti­on wird das Ver­sor­gungs­bei­spiel eines glen­oh­u­me­ral ampu­tier­ten Pati­en­ten vor­ge­stellt, der meh­re­re Neu­rom­kno­ten auf­wies und des­halb nach der TMR-Metho­de ope­riert wur­de. Im Fokus des Arti­kels steht die Suche nach der opti­ma­len Elek­tro­den­po­si­ti­on in meh­re­ren Schrit­ten. Die­ses Vor­ge­hen wird anschlie­ßend mit dem Vor­ge­hen bei der TMR-Ver­sor­gung drei­er trans­hu­me­ral ampu­tier­ter Pati­en­ten ver­gli­chen. Dabei ist ten­den­zi­ell ein Zusam­men­hang zwi­schen der Zeit­span­ne „Ampu­ta­ti­on bis TMR-Ope­ra­ti­on“ und der Inner­va­ti­on der Ziel­mus­keln erkennbar.

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