Kom­pres­si­ons­ver­sor­gung des Arm- und Brustlymphödems

Ch. Hem­mann-Moll
Durch zuneh­mend weni­ger inva­si­ve Ope­ra­ti­ons­tech­ni­ken bei Tumor­be­hand­lung der Brust ver­än­dert sich auch die post­ope­ra­ti­ve Situa­ti­on der Pati­en­ten. Die Betrof­fe­nen lei­den ver­mehrt an Brust- und Tho­rax­wand-Öde­men. Im Unter­schied zu ande­ren Öde­men sind die­se schmerz­haft und wer­den man­gels Kennt­nis oft nicht dia­gnos­ti­ziert und des­halb nicht behan­delt. Der fol­gen­de Bei­trag beschreibt, wel­chen Bei­trag zur Ver­bes­se­rung der Lebens­qua­li­tät der Pati­en­ten die Kom­pres­si­on und Druck­ent­las­tung der Brust leis­ten kann.

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