Sta­tio­nen einer Neu­ver­sor­gung mit einer Sitz- und Rücken­bet­tung im inter­pro­fes­sio­nel­len Team des Roll­stuhl-Sitz­zen­trums im Schwei­zer Para­ple­gi­ker-Zen­trum Nottwil

G. Oder­matt-Fur­rer
Der Pati­ent wur­de durch Dr. Inge Eriks Hoog­land, Lei­te­rin Ambu­la­to­ri­um am Schwei­zer Para­ple­gi­ker-Zen­trum Nott­wil, für einen Roll­stuhl-Sitz­be­fund an das Roll­stuhl-Sitz­zen­trum (RSZ) über­wie­sen. Das inter­pro­fes­sio­nel­le Team, bestehend aus Ergo­the­ra­peu­tin, Phy­sio­the­ra­peu­tin und Orthopädietechnikerin/Rehatechnikerin, eva­lu­iert die aktu­el­le Sitz­ver­sor­gung, for­mu­liert Zie­le für eine Anpas­sung der bestehen­den Ver­sor­gung oder Neu­ver­sor­gung und defi­niert das wei­te­re Pro­ce­de­re. Die 2‑wöchige sta­tio­nä­re Abga­be der Sitz- und Rücken­bet­tung in den neu­en Roll­stuhl fin­det täg­lich an 2 Ter­mi­nen statt. Im fol­gen­den Arti­kel wer­den der Roll­stuhl-Sitz­be­fund sowie die ein­zel­nen Anpas­sungs­schrit­te der Neu­ver­sor­gung anhand eines Pati­en­ten­bei­spiels beschrieben.

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