Orga­ni­sa­ti­on von Sitz­un­ter­stüt­zung – neue Ideen mit mehr Bewegung

U. Bäch­li
Die Orga­ni­sa­ti­on einer adäqua­ten Sitz­un­ter­stüt­zung ist eine gro­ße Her­aus­for­de­rung. Oft schei­tert sie dar­an, dass die Wich­tig­keit von Hal­tungs­va­ria­tio­nen zu wenig berück­sich­tigt wird, was für auf Unter­stüt­zung ange­wie­se­ne Men­schen uner­träg­lich wer­den kann. Doch wenn für die ein­zel­nen Kör­per­ab­schnit­te eine sinn­vol­le Aus­gangs­stel­lung ermit­telt und der Umfang der zuge­las­se­nen Abwei­chung von der Aus­gangs­stel­lung defi­niert wird, und wenn, sofern not­wen­dig, die in die Aus­gangs­stel­lung zurück­füh­ren­de Kraft auf­ge­zeigt wird, ist es mög­lich, eine tech­ni­sche Lösung für eine Sitz­un­ter­stüt­zung zu ent­wi­ckeln, die zuver­läs­sig Sta­bi­li­tät und Bewe­gungs­spiel­raum glei­cher­ma­ßen vermittelt.

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