Dif­fe­ren­ti­al­dia­gnos­tik geschwol­le­ner Gelenke

V. Töpp­ner, M. Hen­ni­ger, St. Reh­art
Eine mas­si­ve Gelenk­schwel­lung kann z. B. im Rah­men eines aku­ten Not­falls als sep­ti­sche Arthri­tis – mit umge­hen­dem Hand­lungs­be­darf – auf­tre­ten. Steht eine Arthri­tis im Kon­text einer ent­zünd­li­chen Sys­tem­er­kran­kung, wie bei der rheu­ma­to­iden Arthri­tis, ist vor allem eine frü­he Dia­gno­se­si­che­rung – beson­ders für die Pro­gno­se – ent­schei­dend. Der Arti­kel stellt die wich­tigs­ten dif­fe­ren­ti­al­dia­gnos­ti­schen Erwä­gun­gen zu geschwol­le­nen Gelen­ken in der täg­li­chen Pra­xis vor. Neben aus­gewählten kli­ni­schen Krank­heits­bil­dern wer­den Vor­schlä­ge für dia­gnos­ti­sche und pri­mä­re the­ra­peu­ti­sche Vor­ge­hens­wei­sen präsentiert.

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