Diagnose Brustkrebs – und dann?
Die Versorgung der – allermeist weiblichen – Patient:innen mi Brustkrebs gehört zu dem Aufgabenspektrum der meisten Sanitätshäuser. Doch zwischen Badewannenlifter und Bandagen fühlt sich nicht jede Frau wohl und verzichtet daher lieber auf die ihr zustehende Versorgung, weiß Anke Prüstel. Sie hat im Sanitätshaus gearbeitet, erhielt die Diagnose Brustkrebs und führte anschließend ihr eigenes Geschäft in Berlin. Im Gespräch mit der OT-Redaktion hat sie von ihren Erfahrungen erzählt und davon, was Sanitätshäuser besser machen können.
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