Pilot­pro­jekt eVO setzt auf offe­ne Schnittstellen

Warum das Pilotprojekt elektronische Verordnung (eVO) für orthopädische Hilfsmittel auf offene Schnittstellen setzt, erklärt Tim Raab, Geschäftsführer der Acriba Service GmbH, im 5. Teil der Artikelreihe. Das Unternehmen ist Partner des Projekts unter Federführung des Bundesinnungsverbandes für Orthopädie-Technik (BIV-OT) und war bei qualitativen Tests im Februar und März dieses Jahres dabei.

War­um das Pilot­pro­jekt elek­tro­ni­sche Ver­ord­nung (eVO) für ortho­pä­di­sche Hilfs­mit­tel auf offe­ne Schnitt­stel­len setzt, erklärt Tim Raab, Geschäfts­füh­rer der Acri­ba Ser­vice GmbH, im 5. Teil der Arti­kel­rei­he. Das Unter­neh­men ist Part­ner des Pro­jekts unter Feder­füh­rung des Bun­des­in­nungs­ver­ban­des für Ortho­pä­die-Tech­nik (BIV-OT) und war bei qua­li­ta­ti­ven Tests im Febru­ar und März die­ses Jah­res dabei.

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