Gra­fik des Monats: Aus­ga­ben­stei­ge­rung der GKV

Die Versorgung mit medizinischen Hilfsmitteln ist breit gefächert: Sie unterstützt nicht nur bei der Behandlung von Krankheiten, sondern verbessert auch die Mobilität, vereinfacht ambulante Behandlungen und öffnet Türen für eine aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Doch wie haben sich die Ausgaben der GKV in den vergangenen Jahren entwickelt?

Kos­ten­ex­plo­si­on? Fehl­an­zei­ge! Wie die Sta­tis­tik des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Gesund­heit (BMG) zeigt, sind die Kos­ten für die Ver­sor­gung mit Hilfs­mit­teln in den ver­gan­ge­nen zehn Jah­ren nur mode­rat ge­stiegen. Ortho­pä­die-Tech­nik, Reha-Tech­nik, Medi­zin­tech­nik und Home­ca­re haben im zurück­lie­gen­den Jahr­zehnt ein Plus von 3,59 Mil­li­ar­den Euro zu ver­zeich­nen. Zum Ver­gleich: Im glei­chen Zeit­raum stie­gen die Kos­ten für Kran­ken­haus­be­hand­lun­gen (+ 26,45 Mil­li­ar­den Euro) und für die Abga­be von Arz­nei­mit­teln (+ 19,64 Mil­li­ar­den Euro) deut­lich an. Alle Gra­fi­ken fin­den Sie in der Bro­schü­re „Zah­len, Daten, Fak­ten 2023“.

 

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