FC St. Pau­li und Össur star­ten Partnerschaft

Der FC St. Pauli und der Hilfsmittelhersteller Össur gehen gemeinsame Wege: Im Mittelpunkt der Partnerschaft steht ein gemeinsames Ziel: mehr Inklusion im Spiel, auf den Rängen und in den Köpfen zu schaffen und dabei den Betroffenen eine Stimme zu verleihen.

„Die­se Koope­ra­ti­on war von Anfang an mehr als eine geschäft­li­che Ent­schei­dung“, erklärt Tho­mas Gast, Mana­ging Direc­tor von Össur Deutsch­land. „Der FC St. Pau­li ver­kör­pert genau das, wofür wir als Unter­neh­men ste­hen: Authen­ti­zi­tät, Mut zur Hal­tung und den unbe­ding­ten Wil­len, nie­man­den zurück­zu­las­sen. Gemein­sam wol­len wir zei­gen, dass Inklu­si­on im Fuß­ball und im Leben kei­ne Uto­pie ist, son­dern Rea­li­tät wer­den kann.“

Geplant sind gemein­sa­me Initia­ti­ven, die von bar­rie­re­frei­en Sta­di­on­be­rei­chen über Inklu­si­ons­pro­jek­te im Nach­wuchs­be­reich bis hin zu Auf­klä­rungs­kam­pa­gnen rei­chen. Dabei sol­len Men­schen mit Pro­the­sen und Orthe­sen nicht als Hilfs­be­dürf­ti­ge, son­dern als Prot­ago­nis­ten ihrer eige­nen Geschich­ten im Mit­tel­punkt ste­hen. „Mit Össur ver­bin­det uns weit mehr als eine klas­si­sche Part­ner­schaft, näm­lich der gemein­sa­me Anspruch, Inklu­si­on im Fuß­ball aktiv und nach­hal­tig vor­an­zu­trei­ben“, betont Luca Stein­haus, Sales Mana­ger beim FC St. Pau­li. „Die­se Part­ner­schaft mar­kiert für uns eine kla­re Mis­si­on: hin zu einem Fuß­ball, der Bar­rie­ren abbaut, Teil­ha­be ermög­licht und wirk­lich alle Men­schen mitnimmt.“

 

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