Anzei­geDLP-Tech­no­lo­gie im Vergleich

Wie 3D-Druck die Orthopädie-Technik revolutioniert.

Die Addi­ti­ve Fer­ti­gung setzt neue Maß­stä­be in der Ortho­pä­die-Tech­nik, ins­be­son­de­re durch „Digi­tal Light Pro­ces­sing“, bei dem gan­ze Schich­ten auf ein­mal aus­ge­här­tet werden.

Im Gegen­satz zu tra­di­tio­nel­len Metho­den wie Schuh­leis­ten aus Holz, die durch Frä­sen und Schnei­den Mate­ri­al­ab­fall ver­ur­sa­chen, nutzt das DLP-Druck­ver­fah­ren das ­Mate­ri­al nahe­zu voll­stän­dig. Dadurch wird der Abfall mini­miert und ein res­sour­cen­scho­nen­de­res Ergeb­nis erzielt.

Im Ver­gleich zu FDM (Fused Depo­si­ti­on Mode­ling), bei dem Mate­ri­al durch eine Düse extru­diert und abge­kühlt wird, bie­tet DLP eine sta­bi­le­re Struk­tur. Beim FDM ent­ste­hen Span­nun­gen zwi­schen den Schich­ten, die zu mecha­ni­schen Schwä­chen füh­ren kön­nen. Die gleich­mä­ßi­ge Aus­här­tung durch UV-Licht führt bei DLP zu einem sta­bi­le­ren Bauteil.

Foto: Dreve
Foto: Dre­ve

Ein wei­te­rer Vor­teil von DLP ist die deut­lich schnel­le­re Fer­ti­gung. 3D-gedruck­te Leis­ten von Dre­ve kön­nen in weni­gen Stun­den her­ge­stellt wer­den, wäh­rend tra­di­tio­nel­le Holz­leis­ten meh­re­re Tage benö­ti­gen. So kön­nen Ortho­pä­die­tech­ni­ker noch schnel­ler auf Pati­en­ten­an­for­de­run­gen reagieren.

Bei der Ent­sor­gung bie­tet der 3D-Druck eben­falls Vor­teile: Der Leis­ten von Dre­ve besteht aus recy­cle­ba­rem Mate­ri­al und kann über den Haus­müll ent­sorgt, ther­misch ver­wer­tet oder an Dre­ve zurück­ge­sen­det werden.

Mit der DLP-Tech­no­lo­gie schafft Dre­ve eine zukunfts­ori­en­tier­te Lösung, die durch Prä­zi­si­on und Schnel­lig­keit eine neue Ebe­ne der Kun­den­bin­dung ermöglicht.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter:
ortho.dreve.de

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