„Was Rahm bereits in über 50 Filialen leistet, wird in dem neuen Center durch die zentrale Produktion und den Wissenstransfer in einem noch größeren Maßstab unterstützt. Mit der einzigartigen Versorgung des neuen Technologie- und Innovationscenters wollen wir Kund:innen aus der Region auf uns aufmerksam machen. Durch die gute Verkehrsanbindung sollen aber auch überregionale Kund:innen angesprochen werden“, sagt Marco Hammerstein, CEO der Rahm-Gruppe.
Auf vier Etagen werden computergestützte Fertigungsmethoden, 3D-Technologie, Tests und Simulationen zur Verfügung stehen, um individuelle Lösungen für die Versorgungen der Patient:innen zu ermöglichen – und das im interdisziplinären Austausch. Darüber hinaus sollen moderne Arbeitsplätze auch die Attraktivität für die Arbeitnehmer:innen steigern.
Der Baubeginn ist für 2024 geplant. Der Abriss der noch stehenden Gebäude erfolgt im Januar.
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