Anfor­de­run­gen an addi­tiv gefer­tig­te medi­zi­ni­sche Kopfschutzhelme

C. Rauen
Im Gegensatz zu Schutzhelmen im Verkehr oder Arbeitsleben existiert für medizinische Kopfschutzhelme keine allgemein gültige Norm. Sie werden individuell für den jeweiligen Patienten hergestellt und in der Regel keinen standardisierten Tests unterzogen. Auch gibt es keine gesicherten Erkenntnisse über die Eignung unterschiedlicher Herstellungsverfahren. Vor diesem Hintergrund sollen grundsätzliche Überlegungen sowie die Darstellung von eigenen Tests der Schutzwirkung verschiedener Helme als Grundlage für Diskussionen und weiterführende Forschung dienen.

C. Rau­en
Im Gegen­satz zu Schutz­hel­men im Ver­kehr oder Arbeits­le­ben exis­tiert für medi­zi­ni­sche Kopf­schutz­hel­me kei­ne all­ge­mein gül­ti­ge Norm. Sie wer­den indi­vi­du­ell für den jewei­li­gen Pati­en­ten her­ge­stellt und in der Regel kei­nen stan­dar­di­sier­ten Tests unter­zo­gen. Auch gibt es kei­ne gesi­cher­ten Erkennt­nis­se über die Eig­nung unter­schied­li­cher Her­stel­lungs­ver­fah­ren. Vor die­sem Hin­ter­grund sol­len grund­sätz­li­che Über­le­gun­gen sowie die Dar­stel­lung von eige­nen Tests der Schutz­wir­kung ver­schie­de­ner Hel­me als Grund­la­ge für Dis­kus­sio­nen und wei­ter­füh­ren­de For­schung dienen.

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