„Ich setze mich gerne für das Handwerk ein“, erklärte Reuter anlässlich seiner Wahl. „So unterschiedlich die einzelnen Gewerke in Deutschland scheinen, stehen sie doch vor ähnlichen Herausforderungen. Ob Kräftemangel, Bürokratieabbau oder Energie- und Lieferkosten – nur gemeinsam können wir diese großen Herausforderungen meistern. Dazu will ich meinen Teil als Vorstandsmitglied des UDH beitragen.“ Damit ist die Orthopädie-Technik das zweite Gesundheitshandwerk, das im UDH-Vorstand vertreten ist.
Zuvor war nur die Bundesinnung der Hörakustiker, in Person von Präsidentin Marianne Frickel, Mitglied im Verband, der aus den Zentralfachverbänden sowie weiteren Kooperationspartnern des deutschen Handwerks gebildet wird. Der UDH hat die Aufgabe, die gemeinsamen fachlichen, beruflichen, wirtschaftspolitischen, sozialpolitischen und kulturellen Belange der ihm angehörenden Mitgliedsverbände zu vertreten.
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