„Es war überragend, ein aufregender Tag und ein richtig geiler Wettkampf bei guten Bedingungen. Ich hatte vorher schon richtig weite Sprünge, einen sogar auf 8,72 Meter – leider mit zu viel Rückenwind. Vor dem letzten Versuch habe ich mir gedacht: Komm‘, jetzt hol dir das Ding und mach‘ es offiziell“, erklärte Rehm.
Ein Jahr vor den Paralympics in der französischen Hauptstadt ist Rehm in bester Form und sieht noch Potenzial für eine Steigerung der nun aufgestellten Bestweite. „Ich hoffe, dass es in der Saison so weitergeht und ich vielleicht noch ein paar Zentimeter oben draufpacken kann“, sagte der Weltrekordler.
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