Mar­ken­bil­dung zur Gewin­nung neu­er Fachkräfte

Was macht einen Betrieb eigentlich attraktiv? Und wie hebt er sich von der Konkurrenz ab? „Märkte, auch regionale, sind von Verdrängungsmechanismen betroffen. Wenn ein Betrieb eine schwache Marke hat, die zum Beispiel nur aufgrund eines Familiennamens in dritter Generation platziert wurde, dann ist das heute zu wenig“, sagt Georg Sislak, Geschäftsführer der Werbeagentur Sislak Design mit Sitz im hessischen Gelnhausen.

Gemein­sam mit sei­nem Team unter­stützt er OST- und OT-Betrie­be sowie Sani­täts­häu­ser dabei, ihre eige­ne Mar­ke auf­zu­bau­en und zu ver­mark­ten: nicht nur im Hin­blick auf Kun­den­ge­win­nung und ‑bin­dung ein Plus, son­dern auch mit Blick auf poten­zi­el­le Nach­wuchs­kräf­te. Denn in einer Bran­che, in der die Moder­ne zwar in den Werk­stät­ten, noch nicht aber in allen Köp­fen ein­ge­zo­gen ist, kann Mar­ke­ting viel­leicht nicht alles, aber gut gemacht umso mehr.

Anzei­ge

Auch wenn die Wahr­neh­mung von der Not­wen­dig­keit guten Mar­ke­tings in den ver­gan­ge­nen Jah­ren mehr und mehr stieg, so Sis­lak, sei für Employ­er Bran­ding (Arbeit­ge­ber­mar­ken­bil­dung) noch wenig Ver­ständ­nis vor­han­den, also dass ein Betrieb nicht nur auf Kun­den­sei­te eine Mar­ke eta­blie­ren muss, son­dern eben­falls mehr und mehr auf Arbeit­ge­ber­sei­te. Letzt­end­lich sind die dahin­ter­ste­hen­den Mecha­nis­men aber die glei­chen, die für die Kund­schaft ange­wen­det wer­den. Die­ses ver­al­te­te Den­ken ver­sucht der Wer­be­ex­per­te zu ändern. Denn auch mit Blick auf die Gewin­nung neu­er Fach­kräf­te kann die­ser allei­ni­ge Fokus ein Pro­blem dar­stel­len. „Vie­le Betrie­be tun sich schwer damit, Aus­zu­bil­den­de und Mit­ar­bei­ter zu fin­den. Die Bran­che steht in der Wahr­neh­mung oft immer noch ledig­lich für Gum­mi­strümp­fe und Klump­fü­ße.“ Heu­te längst über­holt, aber vom Mar­ke­ting vernachlässigt.

Spe­zia­li­sie­rung betonen

Egal ob Kund:in oder Mitarbeiter:in: Um von sei­nen Ziel­grup­pen wahr­ge­nom­men zu wer­den, um auf­zu­fal­len und sich von der Mas­se abzu­he­ben, braucht ein Unter­neh­men ein Allein­stel­lungs­merk­mal. Und das soll­te sich laut Sis­lak bereits im Namen wie­der­fin­den. Ent­we­der der ursprüng­li­che Name des Betriebs bleibt bestehen und zusätz­lich wird die Spe­zia­li­sie­rung über den Cla­im und die Wer­be­kam­pa­gne impli­ziert, oder aber es wird ein kom­plett neu­er Name ent­wi­ckelt, nennt er zwei Optio­nen. Um gemein­sam mit dem jewei­li­gen Betrieb den pas­sen­den Weg zu fin­den, macht sich das Agen­tur­team vor Ort ein Bild. Wie die Fir­men struk­tu­riert sind, ist vor­der­grün­dig ähn­lich, aber im Detail sehr unter­schied­lich, da die meis­ten Betrie­be inha­ber­ge­führt sind oder einen Fili­al­lei­ter haben, der sei­nen eige­nen Stem­pel auf­drückt. Das Allein­stel­lungs­merk­mal bezieht sich für Sis­lak vor allem auf die Hilfs­mit­tel, die ver­stärkt ange­bo­ten und ver­kauft wer­den, im Bereich OST viel­leicht Ein­la­gen, im Bereich OT Orthe­sen und im Sani­täts­fach­han­del der Reha-Bereich. Wenn man genau hin­schaut, wer­den aber Unter­schie­de deut­lich: Im Gespräch mit einem Sani­täts­haus stell­te sich bei­spiels­wei­se her­aus, dass die Kom­pres­si­ons­ver­sor­gung fast 20 Pro­zent des Gesamt­um­sat­zes aus­macht. „Dann müs­sen wir euch in die­sem Bereich als Spe­zia­lis­ten posi­tio­nie­ren“, so die Schluss­fol­ge­rung. Mit dem Kon­zept der „Ein­la­ge-to-go“ ver­sucht ein ande­rer Betrieb sich von der Kon­kur­renz abzu­set­zen. Die Kund:innen kön­nen ohne Ter­min kom­men und bekom­men noch wäh­rend des Besuchs ihre Ein­la­gen indi­vi­du­ell gefer­tigt. Bei der Ana­ly­se der Füße nicht nur einen Scan machen, son­dern ergän­zend eine Fuß­druck­mes­sung anbie­ten – damit geht ein wei­te­rer Betrieb in die Wer­bung. Das soll selbst­ver­ständ­lich die Kund:innen anspre­chen, kommt aber auch beim Nach­wuchs gut an. Wer prä­sent in der Regi­on ist, einen star­ken Auf­tritt hat und zeigt, was er anders macht als ande­re, wird eher wahr­ge­nom­men und als attrak­ti­ver Arbeit­ge­ber ins Auge gefasst.

„Co-Bran­ding“ ist ein wei­te­res Mit­tel der Wer­be­agen­tur, um Kund:innen und Mitarbeiter:innen anzu­zie­hen: Wel­ches Hilfs­mit­tel im Betrieb ist so beson­ders, dass es eine eige­ne Mar­ke sein könn­te? Das kann bei­spiels­wei­se eine spe­zi­el­le Ein­la­ge für Sportler:innen sein, die dann einen eige­nen Namen erhält. „Betrie­be, die so ein Pro­dukt aktiv bewer­ben, mer­ken deut­li­che Stei­ge­run­gen im Ver­kauf“, berich­tet Sis­lak. Der Grund: Mar­ken­af­fi­ni­tät sei in den ver­gan­ge­nen 20 Jah­ren in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz enorm gestie­gen. „Die Leu­te wol­len Mar­ken tra­gen, kei­ne No-Name-Pro­duk­te – und das nicht zuletzt im Gesund­heits­seg­ment. Gewünscht sind Pro­duk­te mit einer Geschich­te dahin­ter und Mit­ar­bei­ter, die dafür einstehen.“

Nach­wuchs will moder­ne Technologie

Eben­falls loh­nend her­vor­zu­he­ben: moder­ne Tech­no­lo­gie, die durch 3D-Druck, Soft­ware und Co. mehr und mehr Ein­zug in die Bran­che erhält. „Jun­ge Men­schen sind tech­nik­af­fin und fit im Umgang mit PC und Smart­phone. Das wol­len sie auch im Betrieb sehen“, betont Sis­lak – zusätz­lich inner­halb der inter­nen Abläu­fe, die sich durch den Ein­satz digi­ta­ler Pro­zes­se ver­ein­fa­chen las­sen. „Ein gut lau­fen­des ERP-Sys­tem und Waren­wirt­schafts­sys­tem wer­den teil­wei­se von jun­gen, frisch aus­ge­bil­de­ten Men­schen verlangt.“

Teil der Mar­ken­bil­dung ist der Leit­bild­pro­zess. Hier wer­den die Phi­lo­so­phie des Unter­neh­mens (wofür ste­hen wir?), die Visi­on (wo wol­len wir hin?), die Mis­si­on (wie errei­chen wir das?) sowie das Selbst­ver­ständ­nis des Teams defi­niert, auch um genau das in der Suche nach Bewerber:innen rüber­zu­brin­gen. Sind das Allein­stel­lungs­merk­mal und die Phi­lo­so­phie gefun­den, geht es an die Ent­wick­lung einer Kam­pa­gne, die vor­der­grün­dig digi­tal über die Web­site, regio­na­le Por­ta­le und die Social-Media-Kanä­le ver­brei­tet wird. Laut Sis­lak ist die Web­site der Dreh- und Angel­punkt für einen star­ken Auf­tritt nach außen, das digi­ta­le Schau­fens­ter eines jeden Betriebs. Frü­her gab die Print­welt den Takt vor, heu­te heißt es Web to Print. Vie­le Kund:innen und Bewerber:innen suchen gezielt die Unter­neh­mens­sei­ten auf, in den ver­gan­ge­nen zehn Jah­ren hat sich das Klick­ver­hal­ten ver­zehn­facht. Damit die Ziel­grup­pen auf die Sei­ten gelan­gen, lohnt es sich, die Allein­stel­lungs­merk­ma­le her­vor­zu­he­ben und für Goog­le gut zu ver­schlag­wor­ten. „So gefun­den zu wer­den ist in die­ser Bran­che gut mög­lich, weil es sich um einen regio­na­len Markt han­delt und die Betrie­be ihre Pro­duk­te in der Regel nicht deutsch­land­weit ver­trei­ben.“ Wäh­rend weni­ge Inhal­te auf der Web­site impli­zie­ren „ich habe wenig zu sagen, ich will nicht zei­gen, was ich mache“, unter­stel­len mehr Akti­vi­tä­ten sowie die genaue Erläu­te­rung der Leis­tun­gen und Vor­stel­lung der Team­mit­glie­der Offen­heit und Trans­pa­renz – den Kund:innen und den Arbeits­su­chen­den gegen­über. Den klas­si­schen Image­film hält Sis­lak für unge­eig­net, plä­diert viel­mehr für kur­ze Vide­os zu einem bestimm­ten The­ma – gern auch mal mit einem Augen­zwin­kern. Ein Plus: Goog­le wer­tet Video­bei­trä­ge und die Ein­bin­dung von Links beson­ders hoch. Zudem sieht Sis­lak in der Online-Ter­min­ver­ga­be ein wich­ti­ges Tool, das auf der Web­site ein­ge­bun­den wer­den soll­te. Denn die Kund:innen von heu­te sind es von vie­len Gesund­heits­be­rei­chen wie Arzt und Apo­the­ke gewohnt, Ter­mi­ne digi­tal abspre­chen zu kön­nen. Eben­falls nicht zu unter­schät­zen: die Kun­den­an­spra­che. „Der gro­ße Kun­den­stamm, den vie­le Betrie­be haben, wird viel zu wenig infor­miert.“ Frü­her wur­de befürch­tet, sie sind genervt. Heu­te zeigt sich: Sie sind erst genervt, wenn sie bom­bar­diert wer­den, mit Infor­ma­tio­nen, die sie nicht betref­fen. Eine Erin­ne­rung für eine Nach­kon­trol­le dage­gen kommt gut an. Win-Win für bei­de Sei­ten. Zufrie­de­ne Kund­schaft bedeu­tet zugleich ein zufrie­de­nes Team. Und gera­de für tech­nik­af­fi­ne Azu­bis ist das eine schö­ne Mög­lich­keit, neue News­let­ter- oder Mes­sen­ger-Sys­te­me zu verwalten.

Eine wei­te­re Mög­lich­keit ist es, Social-Media stär­ker in den Fokus zu neh­men. „Man muss dort prä­sent sein. Der moder­ne Arbeit­neh­mer muss sich sei­nen Arbeits­platz nicht mehr suchen – der Arbeits­platz kommt zu ihm. Dar­auf muss man sich ein­stel­len.“ Gro­ße Job­por­ta­le und Anzei­gen in Print­me­di­en funk­tio­nie­ren bei der Suche nach Mana­ger­po­si­tio­nen oder Werk­statt­lei­tung gut, spie­len für einen Gesel­len aber eine unter­ge­ord­ne­te Rol­le, so Sis­laks Erfah­rung. Die schau­en sich eher auf Social Media um. „Guter Con­tent muss authen­tisch sein“, betont er zudem. Sei­ne Kun­den neh­men die Nutzer:innen zum Bei­spiel (mit Erlaub­nis) mit in die Pati­en­ten­ka­bi­ne, las­sen sie so direkt an der Ver­sor­gung teil­ha­ben – ein per­sön­li­cher und ehr­li­cher Auf­tritt. Pro­fes­sio­nel­le, klas­si­sche Wer­be­posts dür­fen in Kom­bi­na­ti­on eben­falls nicht feh­len – immer unter Ein­hal­tung des Cor­po­ra­te Designs, sprich der Ver­wen­dung unter­neh­mens­spe­zi­fi­scher Far­ben, Schrift, Logo und Wor­ding sowie dem Bezug zur Mar­ke. Rund zwei Posts pro Woche sind sinn­voll, um die Com­mu­ni­ty auf­zu­bau­en und am Leben zu hal­ten. Zudem rät der Wer­be­ex­per­te dazu, sich in regio­na­len Grup­pen zu bewe­gen und dort Inhal­te zu streu­en und Ideen ein­zu­fan­gen. Der Vor­teil der Bran­che: „Sie ist ein hel­fen­des Hand­werk. Es wer­den Pro­duk­te ver­kauft, die nicht nur nice-to-have sind, son­dern die tat­säch­lich gebraucht wer­den“, sagt Sis­lak. Für ihn gene­rell ein The­ma, das es beim Employ­er Bran­ding zu berück­sich­ti­gen gilt. „Heu­te suchen jun­ge Men­schen sinn­stif­ten­de Beru­fe. Und alle Hand­werks­be­ru­fe sind sinn­stif­tend – egal ob im Ver­kauf, in der Werk­statt oder im Vertrieb.“

Für jede Ein­la­ge einen Baum pflanzen

Das The­ma Nach­hal­tig­keit gewinnt in die­sem Zusam­men­hang mehr und mehr an Bedeu­tung. Sis­lak sieht im Green Bran­ding einen wich­ti­gen Bestand­teil der Mar­ken­bil­dung. Ein Vor­teil der OT- und OST-Betrie­be: Durch die stand­ort­na­he Pro­duk­ti­on ent­ste­hen in der Regel sel­ten lan­ge Wege, CO2 wird ein­ge­spart. Die Arbeits­plät­ze sind durch den regio­na­len Markt wohn­ort­nah. „Allein dadurch kann man schon Nach­hal­tig­keit sym­bo­li­sie­ren“, fin­det er. Auch Papier­re­du­zie­rung, Solar­an­la­gen oder digi­ta­li­sier­te Pati­en­ten­bö­gen bie­ten Ein­spar­po­ten­zi­al. Eini­ge sei­ner Kun­den gehen Schrit­te wei­ter, bie­ten – was lan­ge ver­nach­läs­sigt wur­de – wie­der Repa­ra­tu­ren von Leder­wa­ren etc. an und gehen damit aktiv in die Wer­bung. Sis­lak ist bewusst, dass sol­che Ange­bo­te einen deut­li­chen Mehr­auf­wand bedeu­ten, rät Betrie­ben – sofern es sich ein­rich­ten lässt – aber dazu. „Das kommt heu­te super an. Auch beim Nach­wuchs“, denkt er an einen Azu­bi zurück, der sich genau aus die­sem Grund bewor­ben hat­te. Eini­ge Kun­den stel­len dane­ben Ver­bin­dun­gen von Pro­duk­ten zu aktu­el­len, nach­hal­ti­gen Kon­zep­ten her und das auf regio­na­ler Ebe­ne. Der Klas­si­ker: Für jede Ein­la­ge wird ein Baum gepflanzt. Ande­re Kun­den wer­ben bei­spiels­wei­se damit, für jede ver­kauf­te Ein­la­ge einen Bei­trag an den nahe­ge­le­ge­nen Imker zu spen­den oder über die Koope­ra­ti­on mit einem Wan­der­ver­ein für spe­zi­el­le Wan­der­ein­la­gen. Wer sei­ne Werk­statt trans­pa­rent macht, kann Nach­hal­tig­keit eben­falls beto­nen. Hier sehen die Kund:innen: Vie­le Hilfs­mit­tel wer­den vor Ort und nicht in Fern­ost pro­du­ziert. Eine offe­ne Werk­statt ist der Ide­al­fall, andern­falls kann die Prä­sen­ta­ti­on von Werk­statt­u­ten­si­li­en und der Hand­werks­ar­beit, die dahin­ter steht, durch Aus­la­gen und digi­tal über Moni­to­re erfol­gen. „Eine schö­ne Werk­statt ist für den End­kun­den genau­so gut wie für den Mit­ar­bei­ter“, betont Sis­lak und erin­nert sich dabei an einen park­na­hen Betrieb mit einer licht­durch­flu­te­ten Werk­statt – „der schöns­te Raum im gan­zen Haus“ – zurück. Ein ein­fa­ches, aber pro­ba­tes Mit­tel, ein Add-on zu platzieren.

Soll­te die Filia­le auf­ge­hübscht wer­den? Die­se Fra­ge steht im Anschluss an die Ent­wick­lung der Kam­pa­gne an. „Die Pro­duk­te, die für den meis­ten Umsatz sor­gen, soll­ten in den Vor­der­grund gestellt wer­den“, rät Sis­lak, macht aber lei­der oft ande­re Erfah­run­gen. In den Betrie­ben trifft er nicht sel­ten auf ein Sam­mel­su­ri­um an Aus­stel­lungs­stü­cken. Das wich­tigs­te Pro­dukt, das die Fir­ma aus­zeich­net, fehlt jedoch oder wird nur unzu­rei­chend insze­niert. Gemein­sam mit Laden­bau­ern wird dafür ein Kon­zept aus­ge­ar­bei­tet. Für Sis­lak schließt sich hier der Kreis. „Nur wenn die ein­zel­nen Berei­che inein­an­der­grei­fen, neh­men die Kun­den und die Bewer­ber die Mar­ke als authen­tisch wahr. Der Laden muss zur Phi­lo­so­phie des Unter­neh­mens pas­sen, genau­so wie die Arbeit in der Werk­statt. Wenn das Team zum Bei­spiel ungern Repa­ra­tu­ren macht, nützt es nichts, die­sen Ser­vice anzubieten.“

„Schritt für Schritt“ lau­tet sei­ne Devi­se, um Betrie­be nicht zu über­for­dern. Er möch­te sie viel­mehr dazu anlei­ten, rea­lis­tisch mit Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mög­lich­kei­ten umzu­ge­hen. Für ihn eben­falls ent­schei­dend: „Stel­len Sie das Hand­werk stolz und selbst­be­wusst dar. Das ist etwas Beson­de­res, das nicht jeder kann. Vie­le bewun­dern die­se Kom­pe­ten­zen“, for­dert er alle Betrie­be dazu auf, sich und ihr Kön­nen nicht zu ver­ste­cken. Zusätz­li­che Kund­schaft und Bewerber:innen wer­den es belohnen.

Pia Engel­brecht

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